Nickel und Kobalt – heiß begehrt
Die Elektromobilität braucht neben Lithium oder Kupfer auch Metalle wie Nickel oder Kobalt.
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Die Elektromobilität braucht neben Lithium oder Kupfer auch Metalle wie Nickel oder Kobalt.
Neuen Berechnungen zufolge werden bis 2030 etwa 3,5 Millionen Tonnen Nickel gehandelt, gegenüber ca. 2 Millionen Tonnen ins 2022! Damit ist klar: Nickel-Aktien werden für smarte Anleger zum…
Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Schlüsselressourcen, die unsere fortschrittliche Welt antreiben. Gold und Silber mögen die Klassiker sein, aber in unserer modernen Ära rückt auch Nickel…
Batterien für Elektroautos könnten knapp werden. Nickel und Lithium könnten sich damit verteuern.
Die Erkundung und Gewinnung von Rohstoffen aus dem Weltall ist keine reine Fantasie mehr.
Nichtrostende Stahlprodukte, Legierungen und auch Elektroautos brauchen Nickel.
Steigende Nachfrage der Batterieindustrie nach ,Class I’-Nickel hat Auswirkungen auf die Verfügbarkeit für die Edelstahlindustrie, die ebenfalls stark auf Produkte aus ,Class I’-Nickel angewiesen ist.
Zwar hinkt Deutschland in Sachen E-Mobilität noch skandinavischen Ländern hinterher, aber die Zahlen steigen.
Der Erdüberlastungstag fand diesmal am 2. August statt. Damit sind die natürlichen Ressourcen aufgebraucht für 2023.
Die Verwendung von Nickel nimmt beständig zu. Sie ist abhängig von der wirtschaftlichen Entwicklung.
Bis 2030 sollen laut der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (IRENA) rund 35 Billionen US-Dollar für die Energiewende nötig sein.
Laut Prognosen könnte sich der Absatz von Elektrofahrzeugen in den kommenden fünf Jahren mehr als verdoppeln.
Beide Rohstoffe werden in den Batterien von Elektrofahrzeugen verwendet.
Kobalt ist in elektronischen Geräten und Elektroautos verbaut. Der steigende Bedarf erfordert neue Minen.
Einerseits wirken Rezessionsängste, andererseits ist bei der Elektromobilität und den erneuerbaren Energien die Nachfrage stark.
Um Dekarbonisierungsziele zu erreichen, ist die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen wichtig.
Batterien brauchen Kupfer und Nickel, Elektroautos brauchen Lithium und Kobalt.
Die Meinungen langjähriger Bergbauexperten sind immer von Interesse. Dazu gehört auch Michael Ballanger.
Der vielbeachtete Kongress der Prospectors & Developers Association (PDAC) findet vom 5. bis 8. März in Toronto statt.
Kritische Metalle und Seltene Erden stehen im besonderen Interesse vieler Staaten. Denn Chinas Vormachtstellung ist nicht erwünscht.
Analysten rechnen im Verlauf des Jahres mit steigenden Kobaltpreisen.
Früher als Farbstoff verwendet, ist Kobalt heute ein wertvoller Rohstoff im Bereich der Lithium-Ionen-Batterien.
In der Raumfahrt oder auch beim Transport von Wasserstoff sind extrem stabile Metallprodukte gefragt.
Im November glänzte unter den Basismetallen besonders Nickel und auch Kupfer ist langfristig sehr gefragt.
Bei beiden Metallen sind die Lagerbestände niedrig.
Die globale Wirtschaftskonjunktur kühlt sich ab. Bei wichtigen Rohstoffen wie etwa Kupfer oder Nickel lohnt jetzt ein Einstieg.
Für die Entwicklung grüner Energien sind diverse Rohstoffe nötig. Dazu gehören Nickel, Kupfer und auch Zink.
Seit Jahrtausenden wird Kobalt verarbeitet, früher als blauer Farbstoff, heute in Lithium-Ionen-Batterien.
Nickel wird in vielen industriellen Anwendungen verwendet. Zink sorgt für Korrosionsschutz.
Mit der Umstellung auf ein sauberes Energiesystem wird der Bedarf dieser Metalle steigen.
Die Experten sind sich da nicht so ganz einig, aber eine gewisse Tendenz lässt sich dennoch feststellen.
Seit Anfang 2021 sind die Preise für Kobalt stark nach oben gegangen. Kurzfristig sind etwas niedrigere Preise angesagt.
Das World Gold Council sieht eine Rolle des Goldes, die immer wichtiger werden wird.
Elektroauto-Batterien brauchen unter anderem Kobalt. Aktuell kostet die Tonne Kobalt fast 82.000 US-Dollar.
Beim Übergang zu nachhaltiger Energie spielt auch der Wasserstoff eine Rolle, nicht nur die Elektromobilität.