Wirecards Bezahlsysteme erfreuen sich weiterhin stark wachsender Beliebtheit

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Frische Lebensmittel können online bestellt und in teilnehmenden Märkten komplett zusammengestellt abgeholt werden. Alternativ kann der Verbraucher sich die Waren auch zur Wunschzeit nach Hause liefer

BildDer deutsche Start des Bezahldienstes ,Apple Pay‘ am 11. Dezember 2018 verlief nahezu völlig problemfrei. Während das kalifornische Unternehmen noch keine Nutzerzahlen preisgab, teilte der Innovationstreiber für digitale Finanztechnologie, Wirecard AG (ISIN: DE0007472060),ein paar Kennzahlen mit. So seien die Nutzerzahlen bei dem Wirecard-Dienst ,boon‘ innerhalb der ersten Stunden um 20 % gestiegen. ,Apple Pay‘ würde besonders im Supermarkt, Fast-Food-Ketten und Tankstellen benutzt. Die User seien im Durchschnitt 38 Jahre jung und mit 90 % überwiegend männlich.

Wirecard bietet seinen Kunden mit ,boon‘ die Bezahlmethode ,Apple Pay‘ unabhängig von der jeweiligen Hausbank an. Während die Kunden durchschnittlich knapp unter 100,- Euro über die Prepaid-Mastercard des Aschheimer Unternehmens umsetzen, konnte sich durch den Einsatz von ,Apple Pay‘ der Durchschnitt auf rund 225,- Euro erhöhen.

Vor wenigen Tagen konnte Wirecard seine Zusammenarbeit mit real, einem führenden Hybridmarktbetreiber in Deutschland erweitern. Während bereits seit 2017 die Kreditkartenzahlung auf dem Online-Marktplatz von real über die Wirecard-Plattform ermöglicht werden, sollen schon bald auch digitale Zahlungen im Online-Lebensmittelshop abgewickelt werden.

Mit rund 30.000 Artikeln bietet real im ,E-Food-Bereich‘ deutlich mehr Auswahl als die Mitbewerber im deutschen Lebensmitteleinzelhandel. Frische Lebensmittel können online bestellt und in teilnehmenden Märkten komplett zusammengestellt abgeholt werden. Alternativ kann der Verbraucher sich die Waren auch zur Wunschzeit nach Hause liefern lassen. Wirecards Plattform ermöglicht nicht nur eine schnelle und einfache Zahlung, auch wird dem Kunden ein bequemes und einheitliches ,Omnichannel‘-Shoppingerlebnis durch die Verknüpfung mehrerer Kanäle angeboten.

Im Geschäftsjahr 2017/2018 konnte der Umsatz auf dem real Online-Marktplatz um 90 % auf 380 Mio. Euro erhöht werden. Und der Markt für den Online-Lebensmittelkauf steht erst noch am Anfang. Der Handelsverband Deutschland (,HDE‘) beziffert die Wachstumsrate in Deutschland für das Jahr 2017 mit 17,5 %. Zählt man die Waren des gesamten ,FMCG‘-Segments (,Fast Moving Consumer Goods‘) hinzu, wurde im selben Jahr ein Umsatz von rund 3,9 Mrd. Euro erzielt.

Der Geschäftsführer von real.digital, Dr. Gerald Schönbucher, sieht ebenfalls noch sehr viel Potenzial im Bereich ,E-Food‘, weshalb man das Geschäft weiter ausbauen werde. Auch die Vorteile lägen auf der Hand: stressfreies Einkaufen, ohne Anstehen oder Gedrängel, gerade für beruflich stark eingebundene Arbeitnehmer und Eltern mit wenig Zeit. Auch Rentner, die nicht mehr so mobil seien, biete diese Art des Einkaufs viele Vorteile. Daher freue man sich sehr, seinen Kunden in Deutschland mit Hilfe der Digitallösung von Wirecard ein noch besseres und bequemeres Einkaufserlebnis bieten zu können.

Christian Reindl, Executive Vice President Sales Consumer Goods bei Wirecard, bestätigt Dr. Schönbuchers Einschätzung und sieht auch einen boomenden Markt auf die Einzelhändler wie real zukommen. Deshalb wolle man diese positive Entwicklung nutzen und zusammen mit Einzelhändlern ihre Geschäftsmodelle digitalisieren. Mit der Unternehmenseigenen Technologie und digitalen Know-how könne man Unternehmen wie real dabei unterstützen, nicht nur digitale ,Payment‘-Prozesse zu verbessern, sondern Kunden auch ein optimales Einkaufserlebnis über sämtliche Verkaufskanäle hinweg zu gewährleisten.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.
Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Quellen: Wirecard AG

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