Fujitsu präsentiert eine neue Generation seiner FUJITSU PRIMERGY Dual-Socket-Server.
Auf einen Blick:
– Neue Generation der PRIMERGY Server-Systeme mit Intel Xeon-Prozessoren der Serie E5-2600 v3 treibt Optimierung der Stromversorgung und Kühlung in Rechenzentren voran
– Dank des breiten, auf Geschäftsanforderungen zugeschnittenen Leistungsspektrums der PRIMERGY Server profitieren Kunden von niedrigeren Kosten während des verlängerten Systemlebenszyklusses
– Zum 20. Geburtstag der PRIMERGY Server sucht Fujitsu nach dem dienstältesten, funktionierenden PRIMERGY System und bringt diesen auf den neuesten Stand
München, 11. September 2014 – Fujitsu präsentiert eine neue Generation seiner FUJITSU PRIMERGY Dual-Socket-Server. Sie ist nicht nur auf die Geschäftsanforderungen von heute zugeschnitten, sondern wird bereits zukünftigen Leistungsanforderungen gerecht. Nach Jahrzehnten voller Innovationen und Erfahrungen[1] bei der Entwicklung von Hardware, Software und Services für Rechenzentren feiern die Fujitsu PRIMERGY Server dieses Jahr ihren 20. Geburtstag. Anlässlich dieses Jubiläums sucht Fujitsu das weltweit älteste, noch im Einsatz befindliche PRIMERGY System[2]. Als „lebender“ Beweis für die bewährte Qualität von PRIMERGY wird dieser Server zu seinem 20. Geburtstag kostenfrei auf den neuesten Stand gebracht.
Im Schnitt wird weltweit alle 27,5 Sekunden[3] ein neues Serversystem von Fujitsu verkauft. Fujitsu PRIMERGY Server vereinen eine Server-Performance und Zuverlässigkeit, die Unternehmen wichtige Wettbewerbsvorteile verschaffen und gleichzeitig helfen, die Rechenzentrumskosten beachtlich zu senken. Bei der Weiterentwicklung seines PRIMERGY Portfolios steht und stand für Fujitsu schon immer die Betriebseffizienz im Mittelpunkt. So arbeiteten PRIMERGY Server bereits energieeffizient, als dieser Begriff noch gar kein gängiges Schlagwort war. Allein in den vergangenen sieben Jahren hat sich die Energieeffizienz der PRIMERGY Server über mehrere Server-Generationen hinweg um den Faktor 28 gesteigert. Das ist nur ein Beispiel für den besonders hohen Qualitätsstandard, auf den Fujitsu bei seinen PRIMERGY Servern baut. So wird jedes System umfassenden, strengen Tests unterzogen, um sicherzustellen, dass die Branchenstandards nicht nur erfüllt, sondern übertroffen werden. Auch bei den Fujitsu PRIMERGY Servern setzt Fujitsu auf „Made in Germany“: Die Server für den europäischen Markt werden im Werk Augsburg produziert. Zudem befindet sich die Produktentwicklung an den Standorten Augsburg, München und Paderborn.
20 Jahre an Erfahrung und natürlich auch das Feedback von PRIMERGY Anwendern sind auch in die Entwicklung der neuen Generation von PRIMERGY Servern eingeflossen. Natürlich hat Fujitsu das System aber auch konsequent weiterentwickelt. Das Resultat ist eine neue Generation von PRIMERGY Systemen, die sich in Sachen Anwendungs-Performance und Datacenter-Virtualisierung in eine lange Reihe von Lösungen reiht, die Weltrekorde gebrochen haben. So lieferte der mit zwei Prozessoren ausgestattete PRIMERGY RX2540 M1 neue Bestwerte im Rahmen des Two-Tier SAP Sales and Distribution (SD) Standard Application Benchmark-Tests (erreicht 16.000 SAP SD Benchmark User[4]) und beim VMware VMmark 2.5.2, bei dem das System ein Ergebnis von 26,48@22 Tiles[5] erzielte.
Zitate
Uwe Neumeier, Vice President Global Server Business, Fujitsu
„In den vergangenen 20 Jahren haben Fujitsu PRIMERGY Server die IKT geprägt und neue Maßstäbe in Qualität, Effizienz und Agilität definiert. Die neue PRIMERGY Generation macht da keine Ausnahme und bringt Innovationen, mit denen die Herausforderungen beim Management von Rechenzentren bewältigt werden können. Kunden, die sich für PRIMERGY entscheiden, kaufen ein modulares System, das sich an zukünftige Anforderungen eines geschäftsorientierten Rechenzentrums anpassen lässt.“
Shannon Poulin, Vice President, Data Center Group, Intel
„Die neuen Intel Xeon Prozessoren der Produktfamilie E5-2600 v3 liefern den PRIMERGY Servern eine unglaubliche Kombination aus Performance, integrierten Funktionen und Kosteneffizenz. Zusammen mit den zahlreichen Innovationen, die Fujitsu bei seinen Servern präsentiert, erhalten Kunden damit hocheffiziente, leistungsstarke Serverlösungen für die unterschiedlichsten Anwendungsbereiche und sind so für die sich schnell ändernden Bedürfnisse der heutigen Rechenzentren gewappnet.“
Shaun Walsh, Senior Vice President Marketing, Emulex
„Emulex und Fujitsu haben ein neues Model für Netzwerk I/O entwickelt. Es bietet das modulare Design der Fujitsu PRIMERGY DynamicLoM Architektur, welche auf den Ethernet Controllern der Emulex EngineTM (XE)100 Series basiert. Diese Lösung sorgt für Anwendungsbeschleunigung dank RDMA over Converged Ethernet (RoCE), skaliert neue Workloads mit einer bis zu vierfachen Leistungsverbesserung bei der Small Packet Network Performance, senkt Betriebskosten durch Hardware-Offloads und bietet die richtige I/ O-Roadmap für Server der nächsten Generation, die die Intel Xeon Prozessorfamilie E5-2600 v3 einsetzen.“
Preise und Verfügbarkeit
Die neue Generation der FUJITSU PRIMERGY Server-Systeme wird ab Ende September 2014 direkt über Fujitsu und seine Distributionspartner erhältlich sein. Neue Modelle sind der PRIMERGY RX2540 M1 Rack-Server, der PRIMERGY BX2560 M1 Blade-Server und die CX400 M1 Scale-Out Infrastruktur mit CX2550 M1 und CX2570 M1 Serverknoten. Preise variieren je nach Modell und Konfiguration.
Anmerkungen für die Redaktion
Herausstechende Merkmale der neuen Generation von Fujitsu PRIMERGY Servern:
– Die neue Generation bietet eine skalierbare Leistung insbesondere bei der Bewältigung ständig steigender Datenmengen
– Die Leistungsfähigkeit von Anwendungen kann dank der neuen Intel Xeon-Prozessoren der Serie E5-2600 v3 sowie dank der verwendeten DDR4 Memory-Technologie um bis zu 56 Prozent[6] gesteigert werden.
– Die neu verwendete DynamicLoM Technologie ermöglicht die individuelle Anpassung der Server an bestehende Server-Netzwerke und darüber hinaus an künftige Andorderungen.
– Das erweiterte Cool-safe Advanced Thermal Design, das integraler Bestandteil der Rechenzentrumsarchitektur für ausgewählte PRIMERGY Server, ETERNUS Speichersysteme und Netzwerk-Switches ist, unterstützt Umgebungstemperaturen von bis zu 40°C. Kunden können dadurch Energie sparen und ihre Ausgaben für die Kühlung verringern.
– Auch die Energiemanagementlösung von Fujitsu hilft Kosten einszuparen: Die Lösung identifiziert Energie- ineffiziente Systeme in heterogenen Rechenzentrumsinfrastrukturen und gibt Empfehlungen, wie die Energieeffizienz insgesamt verbessert werden kann.
– Die neue Server-Generation sorgt für eine maximale Sicherheit und Verfügbarkeit der IT.
– Der Rechenzentrumsbetrieb wird optimiert dank automatisiert ablaufender Notfallprozesse. Dadurch sinken die Kosten für Betriebsausfälle signifikant und die Qualität der Abläufe steigt insgesamt.
– Weniger Zeit ist notwendig, um neue IT-Projekte umzusetzen. Gleichzeitig steigen die Service Level Agreements dank des zum Einsatz kommenden Fujitsu PAN Manager, der über ausgewählte PRIMERGY RX und CX Server verfügbar ist.
– Kostenfreie Ausrüstung mit BIOS Versionen, Firmware- und Software-Updates – Kunden von Fujitsu entstehen keinerlei Kosten, wenn sie auf Upgrades zugreifen möchten, die das Systemmanagement vereinfachen. Dadurch sinken auch nachteilige Auswirkungen auf die IT-Ressoucen insgesamt.
– Die neue Generation bietet Innovationen, die die Server-Verwaltung vereinfachen, damit sind generell mehr IT-Ressourcen verfügbar
– ServerView Embedded Lifecycle Management konsolidiert und verbessert direkt über den Server verfügbare Verwaltungsfunktionen und ermöglicht vereinfachte und hoch integrierte Management-Prozesse.
– ServerView Agentless Service teilt Produktiv- und Management-Daten verschiedenen Netzwerken zu und sorgt damit für eine verbesserte Datensicherheit.
– ServerView System Monitor wurde speziell für die einfache Verwaltung kleiner und verteilter Server-Installationen entwickelt.
[1]20 Jahre FUJITSU PRIMERGY Server:
Das Fujitsu Portfolio an x86 Servern ist seit über 20 Jahren ein wichtiger Bestandteil von IKT-Infrastrukturen. Dank der kontinuierlichen Berücksichtigung von Industrietrends und Weiterentwicklungen in der IT konnte Fujitsu sein Portfolio für die heute zentralen Herausforderungen des Cloud-Computings, der Datenanalyse und des High Performance Computings weiterentwickeln.
Wichtige Meilensteine waren:
– 1994 bringt Fujitsu seinen ersten x86-basierten Industrie-Standard-Server PRIMERGY auf den Markt.
– 1998 stellt Fujitsu den ersten 8-Wege-Server, den PRIMERGY N800/K800, vor. Mit ihm konnten Kunden erstmalig x86-Umgebungen skalieren bzw. erweitern.
– 2002 präsentiert Fujitsu seine ersten PRIMERGY Blade-Server, die PRIMERGY BX300 Server-Linie. Den Kunden erschließen sich mit ihnen neue Möglichkeiten hinsichtlich Flexibilität, Skalierbarkeit, und Einsparungen im Rechenzentrum.
– 2006 stellt Fujitsu den PRIMERGY BX630 vor, das erste skalierbare 8-Sockel-Server-Blade.
– Seit 2008, mit Einführung der PRIMERGY ServerView Virtual I/O Manager Software, können Kunden ihre Netzwerkkosten erheblich verringern und das Servermanagement in Netzwerkumgebungen vereinfachen. Parallel dazu profitieren sie von höchster Flexibilität in Bezug auf den Server-Betrieb.
– 2009 stellt Fujitsu mit der PRIMERGY CX Server-Linie eine Scale-out-Computing-Plattform vor, die sowohl eine sehr hohe Leistung bietet als auch eine äußerst effizient arbeitende Serverarchitektur.
– 2012 ist Fujitsu der erste Anbieter einer ‚Cluster-in-a-box‘ Lösung. Die kürzlich erst erweiterte Lösung bietet jetzt auch mittelständischen Unternehmen und Unternehmensniederlassungen die Möglichkeit, wichtige Daten und geschäftskritische Servcies bei minimalem Investitions-, Verwaltungs- und Zeitaufwand zu schützen.
[2] Informationen über die Teilnahmekonditionen finden Sie unter: http://www.fujitsu.com/de/microsites/20years-primergy/index.html
[3] Diese Angabe basiert auf der Anzahl an Auslieferungen von Fujitsu im Kalenderjahr 2013. Die Berechnung erfolgte auf der Grundlage von 250 Werktagen zu jeweils 8 Arbeitsstunden.
[4] Der PRIMERGY RX2540 M1 erreichte 16.000 SD Benchmark-Anwender im Rahmen des Two-Tier SAP SD Standard Application Benchmark-Tests. Die Serverkonfiguration umfasste den Intel Xeon Prozessor E5-2699 v3, 2 Prozessoren / 36 Kerne / 72 Threads, Windows Server 2012, SQL Server 2012, und das SAP Erweiterungspaket 5 für die Anwendung SAP ERP 6.0. Die SAP Zertifizierungsnummer war zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Meldung nicht verfügbar.. Die Benchmark-Vergleiche wie oben angegeben geben Ergebnisse wieder, die auf http://www.sap.com/solutions/benchmark/sd2tier.epx am 8. September 2014 veröffentlicht wurden. SAP und alle SAP Logos sind Handelsmarken oder eingetragene Warenzeichen der SAP AG in Deutschland und in verschiedenen anderen Ländern.
[5] Das VMmark Ergebnis in Höhe von 26.48@22 Tiles erzielten zwei Fujitsu PRIMERGY Server RX2540 M1, jeder ausgerüstet mit einem Memory-Speicher von 512 GB Größe und unter Verwendung eines Intel Xeon Prozessors E5-2699 v3. Die vollständigen Testergebnisse einschließlich Systemspezifizierung, weiteren Details und Ergebnissen sind unter http://www.vmware.com/a/vmmark/ einsehbar. Der Vergleich basiert auf den Ergebnissen vom 8. September 2014. Für mehr Informationen über den VMmark und die zugrundeliegenden Vorgaben, die seine Anwendung betreffen, informiert die Website
http://www.vmware.com/products/vmmark. VMware und VMmark sind Handelsmarken oder eingetragen Warenzeichen der VMware Incorporation. Der VMware VMmark ist ein Produkt von VMware.
[6] Der Vergleich basiert auf auf dem Two-Tier SAP Sales and Distribution (SD) Standard Application Benchmark-Test: PRIMERGY RX300 S8 mit Intel Xeon Prozessor E5-2697 v2, 2 Prozessoren / 24 Kerne / 48 Threads, erreichte 10,240 Benchmark-Anwender (Windows Server 2012, SQL Server 2012, SAP Erweiterungspaket 5 für SAP ERP 6.0, Zertifizierung 2013024). Der PRIMERGY RX2540 M1 mit Intel Xeon Prozessor E5-2699 v3, 2 Prozessoren / 36 Kerne / 72 Threads, erreichte 16,000 Benchmark-Anwender4.
Weitere Informationen erhalten Sie über
– 20 Jahre PRIMERGY: http://www.fujitsu.com/de/microsites/20years-primergy/index.html
– FUJITSU PRIMERGY Serversysteme: http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/
– Lizenzfreies Bildmaterial PRIMERGY RX2540 M1:http://mediaportal.ts.fujitsu.com/?r=34130
– Lizenzfreies Bildmaterial PRIMERGY CX400 M1: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/?r=34144
– Lizenzfreies Bildmaterial PRIMERGY BX2560 M1: http://mediaportal.ts.fujitsu.com/?r=34123
– Fujitsu PRIMERGY Apps für iOS und Android: http://www.fujitsu.com/de/products/computing/servers/primergy/apps/index.html
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Über Fujitsu Über Fujitsu Central Europe (CE)
Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 162.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,8 Billionen Yen (46 Milliarden US-Dollar).
Weitere Informationen unter http://www.fujitsu.com/de/
Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in München und bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2013 (zum 31. März 2014) mit rund 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von mehr als 1,8 Milliarden Euro.
Fujitsu entwickelt und fertigt in Deutschland Notebooks, PCs, Thin Clients, Server, Speichersysteme sowie Mainboards und betreibt hochsichere Rechenzentren. Mit rund 10.300 Channel-Partnern, davon 8.000 in Deutschland, 1.800 in Österreich und 500 in der Schweiz, verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche.
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