2018 könnte das Jahr für Uranaktien werden

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Ehrgeizige Klimaziele können für viele Länder nur durch Atomenergie erreichen. Uranaktien sollten daher ihr Schattendasein bald verlassen können.

BildReaktor-Katastrophen und Überproduktion ließen den Rohstoff Uran preislich extrem fallen. Auch wenn Deutschland ganz ohne Kernenergie leben will, so ist dies für viele smog-geplagte Länder nicht möglich. In Peking und Neu-Delhi beispielsweise ist Smog oder sogar Smogalarm an der Tagesordnung, ebenso in Pakistan. Auch in China nehmen die Auflagen zu, um der Luftverschmutzung entgegenzuwirken. Im Februar erreichten die Smogwerte in Bangkok einen neuen Höchststand. Sie wurden demzufolge mit „höchst ungesund“ eingestuft.

Nur zirka 11 Prozent der weltweiten Stromgewinnung kommt derzeit aus Atomenergie. Um die Luft zu verbessern, planen etwa China und Indien, aber auch eine Reihe anderer Länder, zahlreiche neue Kernkraftwerke. Denn anders hat das Erreichen der Klimaziele keine Chance. Die Nachfrage nach Uran muss also steigen. So sieht es auch die Internationale Atomenergieorganisation.

Dazu kommt, dass große Uranproduzenten wie Cameco aus Kanada oder Kazatomprom aus Kasachstan Produktionskürzungen beziehungsweise Minen-Schließungen verkündet haben. Uranaktien wie etwa Fission Uranium oder Uranium Energy sollten also mehr in den Fokus rücken.

Fission Uranium – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298233 -, bestens bekannt durch seine Weltklasse-Entdeckung Patterson Lake South in Saskatchewan, wird auch in der aktuellen Analyse von H.C. Wainwright & Co zum Kauf empfohlen. Als Zielkurs werden 1,90 Dollar genannt. Gute Bohrergebnisse gibt es bei Fission Uranium am laufenden Band. Gerade haben auch die letzten vier Bohrungen eine Vererzung getroffen, wobei drei auf eine hochgradige Radioaktivität trafen.

Uranium Energy – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297216 – besitzt diverse fortgeschrittene Uranprojekte in Texas, sowie eine mit allen Lizenzen ausgestattete Verarbeitungsanlage. Zudem gehört ein bereits genehmigtes Projekt in Wyoming zum Portfolio. Die Projekte liegen in Arizona, Colorado, New Mexiko und Paraguay. Ein Titanprojekt in Paraguay gehört ebenfalls zu den Projekten.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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