Jeder fünfte Deutsche erkrankt einmal im Leben an einer Depression. Meistens wird zu Depressiva gegriffen. Doch es gibt Nähstoffe, die das Gehirn füttern und für gesunde Substanz sorgen.
Eine Depression bedeutet oft ein Leben am Tiefpunkt. Zwischen einer Verstimmung und einer Depression liegt oft ein schmaler Grad, denn die Symptome der Schwermut sind vielfältig. Eine Depression kann nicht nur enorme Einschränkungen für den Betroffen mit sich bringen, sondern stak die Angehörigen belasten.
Jeder fünfte Deutsche erkrankt einmal im Leben an einer Depression. In der Bundesrepublik leiden zurzeit 4 Millionen Menschen daran. Die meisten der jährlich etwa 10.000 Suizide erfolgten nach einer nicht optimal behandelten Erkrankung. Männer leiden beispielsweise
anders als Frauen, sie entwickeln eher ein aggressives Verhalten oder greifen zu Drogen und Alkohol. Eines der typischen Symptome für eine Depression ist, dass der Erkrankte das Interesse an seiner Umwelt verliert und die meiste Freizeitaktivität und die Pflege verschiedener Hobbys werden fast gänzlich zurückgefahren. Sogar kleine Anstrengungen werden zu einer echten Herausforderung und können richtig müde machen. Die Ursache dieser Erkrankung liegt in der Tiefe des Gehirns. Wissenschaftler suchen jetzt vermehrt nach dem Keim der Schwermut: eine angemessene Behandlung kann 70 bis 80 Prozent der betroffenen heilen. Schlafstörungen können auf eine Depression hindeuten.
Auf der Ebene des Gehirns betrachtet, gilt es heute zunehmend als gesichert, dass bestimmte Hirnregionen depressiver Menschen, die für die Regulierung von Stimmungen zuständig sind, häufig eine Störung aufweisen. Fast alle dieser Regionen gehören zum limbischen System, das sensibel auf die Botenstoffe Serotonin und Noradrenalin reagiert. Diese Botenstoffe scheinen im Gehirn der Schlüssel zum Gemüt zu sein. Ursache für die Depression ist, dass im Gehirn depressiver Menschen wenig Serotonin und Dopamin ausgeschüttet werden, was dazu führt, dass der chemische Prozess zwischen den Nervenzellen nicht richtig stattfinden kann. Diese Botenstoffe können nicht den synaptischen Spalt überqueren und somit nicht an den benachbarten Neuronen andocken. Die Folge davon ist eine Depression.
Mangel an Botenstoffen Ursachen-Forschung im Hirn
Im Mittelpunkt der Forschungen stehen vor allem zwei Botenstoffe des Gehirns: Noradrenalin und Serotonin. Bei vielen depressiven Menschen sind Nervenschaltkreise gestört, die diese beiden Substanzen für ihre Funktion benötigen. Einer der führenden deutschen Experten zum Thema Depressionen, der Leipziger Professor Ulrich Hegerl, vergleicht die Nervenzellen des Gehirns mit Kabeln, durch die elektrische Impulse fließen.
Da die Zellen jedoch keine direkte Verbindung untereinander haben, werden Botenstoffe zur Übermittlung von Signalen gebraucht. Noradrenalin und Serotonin werden im Hirnstamm gebildet und beeinflussen den Schlafrhythmus, den Antrieb, Empfindungen und Gefühle. Offenbar spielt ein Ungleichgewicht dieser Botenstoffe bei der Entstehung von Depressionen eine Rolle.
Depressionen? Antidepressiva – tun Sie sich damit einen Gefallen?
Womöglich wird die Wirksamkeit von Antidepressiva überschätzt und die fatale Nebenwirkungen unterschätzt, heißt es im aktuellen Arzneiverordnungs- Report, in dem die in Deutschland am häufigsten verkauften Medikamente unter die Lupe genommen werden.
Angesichts der Nebenwirkungen ein gefährlicher Rat! Zu den häufigsten gehören:
o Störungen der Sexualfunktion
o Mundtrockenheit
o Kopfschmerzen
o Schlaflosigkeit
o Übelkeit oder Durchfall
o Übermäßiges Schwitzen
o körperliche Schwäche
o Risiko von Fehlbildungen
o Verdauungsbeschwerden
o Blutdruckanstieg
o Zunahme der Herzfrequenz
o Alzheimer-Risiko
o Suizidrisiko…
Nähstoffe, die das Gehirn füttern und für gesunde Substanz sorgen
3 Naturgeheimnisse gegen Depressionen…
1. Safran wird in traditionell als Heilmittel gegen Depressionen eingesetzt.
In Europa kennen wir Safran vor allem aus der Küche oder vom Kuchen backen. „Safran macht den Kuchen gehl“ heißt es schon in einem alten Kinderlied.
In einigen Regionen Asiens, vor allem im Mittleren Osten, kommt Safran darüber hinaus als Naturheilmittel zum Einsatz, beispielsweise um depressive Verstimmungen zu lindern. Seit einigen Jahren interessiert sich auch die westliche Medizin für die Wirkung von Safran. Safran ist eine Krokus-Art. Der wissenschaftliche Name Crocus sativus. Die Safran-Blätter blühen im Herbst violett. Als Safran wird ebenfalls das Gewürz bezeichnet, das aus den Stempeln der Blüten dieser Pflanze
gewonnen wird.
Das Wunder: Safran
Im antiken Griechenland waren der Anbau und die Herstellung von Safran schon vor 5.000 Jahren bekannt. Vom Mittelmeerraum breitete sich der Anbau von Safran nach Osten aus.
Safran ist sehr gut bekömmlich, wirkt beruhigend und euphorisierend. In der Volksmedizin ist Safran das wahre Wunder:
o bei Stimmungsschwankungen
o zur Schmerzlinderung,
o als Aphrodisiakum,
o zur Stärkung von Leber, Magen, Lunge & Nerven,
o bei Epilepsie (Krampfzuständen),
o sowie bei Bronchitis und Hustenanfällen bekannt.
Die Carotinoide (vor allem Crocin) und Safranal sind die Geheimnisse von Safran-Wunder. Sie sind für die heilenden und präventiven Eigenschaften verantwortlich.
Verwechseln Sie echten Safran nicht mit billigem
Wegen des großen Aufwandes, der bei der Ernte und der Herstellung von Safran betrieben wird, gehört Safran zu den teuersten Gewürzen überhaupt. Im Einzelhandel kostet ein Gramm Safran etwa 20 Euro.
Aus diesem Grund gibt es Fälschungen und Qualitätsschwankungen auf dem Markt.
Um ein Maß für gute Qualität zu erlangen, sollten Sie bei der Auswahl des Safrans unbedingt darauf achten, dass dies kein künstlicher Safran ist. Die Internationale Organisation für Normung hat eine ISO Norm für Safran aufgestellt. Die ISO 3632-2 ist für die Normierung des chemikalischen und physikalischen Zustands von Safran verantwortlich. Diese Norm schreibt einen Mindestwert von 20 für Safranal und 70 für Picrocrocin vor. Als künstlicher Safran gilt der Farbstoff „Tartrazin“ oder auch E-102.
Um Enttäuschungen zu vermeiden, schauen Sie deshalb sorgfältig hin und beachten Sie die von renommierten Wissenschaftlern erforschten Qualitätskriterien.
Aussehen: tiefrote bis braune Farbe und nach oben sich trichterförmig verbreitende Fäden.
Geruch: betäubend und aromatisch (Der Safrangeruch ist einzigartig).
Geschmack: Bitter und gewürzt
Frische: Geben Sie ein paar Fäden in ein Glas warmes Wasser. Die Fäden sollten sich aufquellen und das Wasser gelb färben.
Chemischer Nachweis: Machen Sie den Natron Test. Geben Sie ein bisschen Safran in Natron. Färbt sich das Gemisch Gelb, handelt es sich um echten Safran. Trübe und rote Farben gelten als Fälschungen.
Herkunftsfälschungen: Eine weitere beliebte Art der Safranfälschung ist die Herkunftsfälschung. So werden in Spanien z.B. nur 1,5t Safran pro Jahr hergestellt. Verkauft werden unter der Bezeichnung „Spanischer Safran“. Achten Sie drauf dass Ihr Safran aus dem wilden Wuchs des Irans kommt.
Bio Safran: Lassen Sie sich die europäischen oder deutschen Bio Siegel und Zertifikate zeigen, alles andere sollten Sie nicht als Bio Safran annehmen.
Mehr Info unter: http://drjokar.de/gesundheits-produkte/safran-b12-cromax
2. Kurkuma mit Piperin-Effekt weist antidepressive Eigenschaften auf.
Curcuma longa ist ein wichtiger Bestandteil von Xiaoyao- san, welches in der Traditionellen Chinesischen und indischen Medizin bei Stress und Depression eingesetzt wurde. Der Hauptbestandteil ist Curcuma longa. Curcumin hat viele wichtige therapeutische Eigenschaften. Stress-induzierte Schäden der Nervenzellen der Hippocampus Region können an der Entstehung von Depressionen beteiligt sein.
Das Ziel dieser Studie war es den Einfluss von Curcumin auf die Hippocampusregion zu erfoschen. Eine Curcumin Dosierung von 10-20 mg / kg konnte die durch Stress ausgelöste, verminderte Neurogenese in der Hippocampusregion abmildern bis rückgängig machen. Curcumin konnte die Neubildung von Neuronen anregen. Auch die Stress-induzierte Verminderung zweier in der Neurogenese der Hippocampusregion involvierter Proteine, 5-HT(1A9 mRNA und BDNF, wurde signifikant verhindert. Dies könnte der Wirkmechanismus von Curcumin sein, bzgl. der Neubildung von Nervenzellen in der Hippocampusregion und des postivien Einflusses von Curcuma auf Stress-induzierte Schäden. Die Erhöhung der 5-HT(1A) Rezeptoren und von BDNF durch Curcumin, könnte die Hippocampus Nervenzellen vor weiteren Schäden durch chronischen Stress schützen und Schäden wieder rückgängig machen.
Curry im Essen ist nicht wirklich die Lösung Ihres Problems So wertvoll Kurkuma für Ihre Gesundheit auch ist, es gibt eine entscheidende Hürde bei der Nutzung durch unseren Körper. Das Curcumin, der Stoff, der für die wertvollen Gesundheits-Vorteile verantwortlich ist, wird fast gar nicht vom Körper aufgenommen. Sie müssten also schon Unmengen von Curry vertilgen, um von den gesundheitsfördernden Eigenschaften des Curcumins zu profitieren. Normales Curcumin verpufft. Gelangt kaum in die Zellen. Andererseits ist klar: damit es seinen gesundheitsnutzen voll entfalten kann, muss es von Ihrem Körper aufgenommen und verwertet werden. Hier ist das Problem. Normales Curcumin wird zu 80% ungenutzt wieder ausgeschieden.
Immer auf Nummer sicher gehen. Echtes Curcumin mit Piperin hat eine überlegene und geprüfte Bioverfügbarkeit.
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3. Vitamin B12 – der Super-Nährstoff gegen Depression
Fast alle Vorgänge im Körper werden durch Enzyme in Gang gesetzt. Um funktionieren zu können, werden für ihren Aufbau zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe benötigt. Fehlt eine dieser Substanzen aufgrund von Krankheit, überdurchschnittlich hohem Bedarf oder einseitiger Ernährung, werden nach und nach wichtige Stoffwechselvorgänge außer Kraft gesetzt. Eines der bedeutenden Stoffwechsel-Vitamine ist das Vitamin B12. Es sorgt für die Bereitstellung der Stoffe, die für die Blutbildung und den lebenserhaltenden Eiweiß- Stoffwechsel der Nervenzellen notwendig sind.
Aktuelle Studienergebnisse weisen darauf hin, dass die Einnahme von Vitamin B12 helfen kann, depressive Verstimmungen zu verbessern. So fand man zum Beispiel heraus, dass seelisch verstimmte Menschen mit hohen Vitamin-B12-Werten besser auf eine Behandlung mit Antidepressiva reagieren, als diejenigen die nur geringe Mengen des Nervenvitamins im Blut haben. Diese Tatsache könnte sich bei der Behandlung von seelischen Tiefs positiv auswirken.
Die wichtigsten Vitamin-B-Lieferanten
o Austern 15 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm absolute Vitalstoff-Bringer.
o Sesamsamen sind kerngesund, 25 Mikro gramm Vitamin B12 pro 100 Gramm.
o Rindfleisch Schon ein kleines Steak deckt mit 2 bis 3 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm den Tagesbedarf ab.
o Weichkäse ist je nach Sorte mit 3 Mikro – gramm Vitamin B12 pro 100 Gramm eine exzellente B12-Quelle.
o Hering liefert 14 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm.
o Miesmuscheln sind nicht nur super lecker, sondern enthalten auch 14 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm.
o Leber ist mit 70 bis 80 Mikrogramm Vitamin B12 pro 100 Gramm der beste B12-Lieferant überhaupt.
Aber Achtung: Vitamin B12 ist nicht gleich Vitamin B12
Das meiste Vitamin B12 wird chemisch hergestellt. Dieses so genannte Cyanocobalamin muss der Körper erst umwandeln. Eine Verdauungshürde, die viel des künstlichen Vitamins vernichtet. Methylcobalamin ist das echte Vitamin B12. Es steht direkt in der Form zur Verfügung, die der Körper braucht.
Tipp: 3-7,5 ug Vitamin B12 (Methylcobalamin) pro Tag genügt um Ihr Wohlbefinden zu verbessern.
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