Online-Marketing-Instrument ist Suchmaschinenoptimierung nicht mehr wegzudenken.
Suchmaschinenoptimierung ist als Online-Marketing-Instrument nicht mehr wegzudenken. Auch auf der Ebene des Webdesigns lässt sich einiges dazu beitragen, damit Ihre Seite besonders gut im Google Ranking vertreten ist.
Suchmaschinenoptimierung hat das Potenzial, Ihrer Website deutlich mehr Sichtbarkeit zu verleihen. Dadurch können Sie mehr potenzielle Kunden generieren und Ihren Umsatz steigern. Der Algorithmus des Suchmaschinengiganten legt dabei großen Wert darauf, dass der Content den Lesern wirklich einen Mehrwert bietet. Doch auch das Webdesign beeinflusst die Bewertung des Google Algorithmus maßgeblich.
1. SEO von Anfang an mitdenken
Sie sollten den SEO-Aspekt von Anfang an in den Aufbau Ihrer Website implementieren. Dies sollte z.B. auch eine gute Webdesign Agentur immer als wichtigen Punkt auf den Tisch bringen.
Was bringt Ihnen eine schön designte Homepage, wenn Sie von Ihren potenziellen Kunden nicht gefunden werden? Dies verhindern Sie, indem Sie vor allem die Funktionalität Ihrer Website optimieren und von Anfang an eine klare und übersichtliche Seitenstruktur schaffen. Auf diese Weise finden sich Nutzer intuitiv auf Ihrer Website zurecht und verweilen gern auf Ihrer Seite. Google schreibt Nutzerfreundlichkeit sehr groß!
2. Mobile First beachten
Nachdem Google im Frühling 2021 auf den Mobile First Index umgestiegen ist, steht bei der Bewertung von Websites die mobile Version besonders im Fokus. Das bedeutet: Funktioniert Ihr Webdesign auch mobilen Endgeräten, wie Smartphone und Tablets, bewertet der Google Algorithmus Ihre Website positiv und Sie haben eine größere Chance auf eine Position weit vorne in den Suchergebnissen.
Achten Sie also darauf, dass Ihr Webdesign auch in allen mobilen Versionen sehr nutzerfreundlich und funktional ist. Dazu gehört auch, dass Sie visuelle Elemente und das Menü im Blick haben.
3. Responsive Webdesign verwenden
Responsive Webdesign ist eine Schlüsselfunktion, um den Mobile First Index möglichst gut umzusetzen. Dadurch wird eine Seite immer automatisch passend zu ihrer Bildschirmgröße angezeigt. So können Sie Ihren Besuchern eine benutzerfreundliche und problemlose Nutzung Ihrer Website gewährleisten, egal von welchem Gerät sie auf Ihre Inhalte zugreifen.
Die Technik hinter dem responsive Webdesign kann mithilfe von HTML5 und CSS3 Media-Queries alle Inhalte ihrer Website einheitlich auf allen Geräten anzeigen. Die Ansicht und das Layout einer Website werden dabei flexibel gestaltet. Die Inhalte sind identisch und variieren für die Ansicht in verschiedenen Versionen nur durch ihre Darstellung, um immer schnell und unkompliziert für die Nutzer zugänglich zu sein. Nutzen Sie Responsive Webdesign und sind Sie, was den Google First Index angeht, auf der sicheren Seite.
Fazit
Sie sehen, Webdesign und SEO sind eng miteinander verknüpft. Das Design einer Website hat einen großen Einfluss darauf, ob User sich auf ihr aufhalten wollen und welche Bewertung der Google Algorithmus ihr gibt. Achten Sie deswegen am besten vor dem Launch einer Website darauf, SEO von Anfang an in Ihr Webdesign zu implementieren. Dies kann Sie vor bösen Überraschungen und vielen zusätzlichen Kosten, die bei einer nachträglichen Optimierung auf Sie zukommen könnten, bewahren.
Auch wenn es sich nun kompliziert anhört und mit einiger Arbeit verbunden ist, schöpfen Sie das SEO-Potenzial, das in einem gelungenen Webdesign liegt, aus. Die Sichtbarkeit bei Google ist so essentiell wie niemals zuvor!
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
lass machen – Agentur für Digitalisierung GmbH
Frau Rebecca Röder
Spitalerstr. 16
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