OutPlacement-News.de berichtet regelmäßig über alles Wissenswerte rund um OutPlacement, NewPlacement, Karriere, berufliche Trennung, Bewerbungsprozess, Abschluss, Onboarding und Integration.
OutPlacement-News.de hat 30 Fragen zur OutPlacement Beratung gesammelt und stellt diese den Partnern der NewPlacement AG, mit der Bitte um kurze Beantwortung. Natürlich ersetzen diese FAQ nicht ein persönliches Informationsgespräch mit dem späteren Coach, bei dem insbesondere auf die individuellen Besonderheiten der Situation der Betroffenen eingegangen werden kann.
OutPlacement-News: Was sind die Ziele der OutPlacement-Beratung?
NewPlacement.com: Ziele aller unserer OutPlacement-Maßnahmen sind mit den folgenden 8 Punkten am besten zusammengefasst:
? mit der Vielzahl der eröffneten Zugänge die Chance auf einen neuen Job erheblich zu erhöhen,
? mit biographischem Ansatz (Management-Integral) und der Zusammenarbeit mit dem Coach Positionierung und Unterlagen attraktiver zu machen,
? mit Recherche, Vorbereitung und Gesprächsstrategie die Bewerbungsgespräche deutlich zu verbessern,
? durch frühzeitige Zusammenarbeit im aktuellen Job Stillstand und Verlust erfolgreich zu begegnen,
? durch Jobversicherung Onboarding und Integration leichter gelingen zu lassen,
? durch Coaching on demand alle Schwierigkeiten professionell anzugehen,
? unvermeidbare Trennungen zu entspannen und ein Win-win mit Zukunftsorientierung für beide Seiten zu gestalten,
? durch Updates die berufliche Weiterentwicklung zu fördern.
Der Ausstieg der Betroffenen soll möglichst ohne Streit schnell in einen neuen „richtigen“ Job führen. Dabei behalten die Betroffenen in jeder Phase die Entscheidungskompetenz, während der Coach die Prozesskompetenz für sich in Anspruch nimmt.
OutPlacement-News: Wo liegen die Ursprünge vom OutPlacement (Historie)?
NewPlacement.com: Nach dem zweiten Weltkrieg mussten die zurückgekehrten Soldaten schnell wieder in entsprechende Jobs gebracht werden. Diese Aufgabe wurde von staatlichen Stellen übernommen. Der Name bezog sich auf das Verlassen (out) der Armee und der aktiven Hilfe (placement) bei der Jobgewinnung.
OutPlacement-News: Wie würde man heute OutPlacement übersetzen?
NewPlacement.com: OutPlacement ist eine Art der Fürsorge der Unternehmen, die über die Trennung hinausgeht und den Betroffenen den Aufhebungsvertrag neben einer Abfindung interessant macht. Diese Trennung wird nach Möglichkeit der Kündigung vorgezogen. OutPlacement hilft, den Ausstieg mit verträglicher und damit für beide Seiten entspannter zu machen.
OutPlacement-News: Was ist eigentlich OutPlacement?
NewPlacement.com: OutPlacement sorgt im Trennungsprozess für Zukunftsorientierung, Entspannung und Fairness für die Betroffenen und Unternehmen. Es verstärkt die Job-Perspektiven und die Unternehmenskultur.
OutPlacement-News: Was sind die Vorteile bei einem Aufhebungsvertrag inklusive Outplacement vs. Kündigung?
NewPlacement.com: Das professionelle Trennungsmanagement zeichnet sich durch Entspannung, Fairness und Zukunftsorientierung aus. Während die Kündigung lediglich den Ausstieg regelt, bietet der Aufhebungsvertrag mit OutPlacement die Zukunftsorientierung. Wenn dann noch eine Abfindung für eine etwaige Übergangszeit zum neuen Job inkludiert ist, wird das Unternehmen seiner Fürsorge über die Trennung hinaus gerecht.
OutPlacement-News: Wer bekommt eine Outplacement-Beratung?
NewPlacement.com: In der Regel sollte ein Unternehmen allen Fach- und Führungskräften, die das Unternehmen aus unterschiedlichen Gründen verlassen müssen, eine geeignete OutPlacement-Maßnahme anbieten.
OutPlacement-News: Wann braucht man OutPlacement?
NewPlacement.com: Wenn den Betroffenen Orientierung in Bezug auf den neuen Ziel-Job, ausreichende geeignete Vakanzen, Erfahrungen im Bewerbungsprozess, Zugänge zu Stellen und Entscheidern sowie eigene aussagekräftige Aufstellung fehlen, sollten sie sich um eine OutPlacement-Beratung bemühen.
OutPlacement-News: Welche Vorteile bietet OutPlacement für die Betroffenen?
NewPlacement.com: Die Begleitung durch den Coach gibt Selbstvertrauen, Prozess-Sicherheit und verkürzt die Zeit bis zum neuen Job für die Betroffenen enorm. Das Unternehmen handelt verantwortungsvoll, gibt klare Signale an die übrige Belegschaft und garantiert Personalentwicklung über die Trennung hinaus.
OutPlacement-News: Gibt es auch Nachteile beim OutPlacement?
NewPlacement.com: Wenn das Angebot OutPlacement den Betroffenen signalisiert, dass sie sich um nichts, außer der Vertragsunterschrift, kümmern müssen, kommt es automatisch zu Unzufriedenheit. Die Betroffenen müssen intensiv mitarbeiten, sowohl in der Vorbereitung als auch in der Umsetzung der Bewerbungsaktivitäten.
OutPlacement-News: Wie lange dauert eine OutPlacement-Beratung?
NewPlacement.com: Je nach Bedarf und Budget wird bis zur Zielfindung, Marktreife, Vertrag bzw. Ende erfolgreiches Onboarding beraten. Bei Garantieverträgen lebt die Beratung bei Trennung in der Probezeit neu auf.
OutPlacement-News: Welche unterschiedlichen Phasen hat die OutPlacement-Beratung?
NewPlacement.com: Basis einer professionellen Beratung ist die Bestandsaufnahme aller Leistungs-, Erfahrungs- und Kompetenzwerte sowie der Soft Skills im Rahmen des Werdegangs (Biographie). Daraus entsteht ein attraktives Angebot an den Arbeitsmarkt, das den geeigneten Stellen zugängig gemacht wird. Nach dem eigentlichen Bewerbungsprozess kommen die Vertragsphase und das Onboarding.
OutPlacement-News: Was sind die konkreten Bewerbungs-Maßnahmen in der OutPlacement-Beratung?
NewPlacement.com: Die sogenannten Startbahnen zum Erfolg sind die reaktiven und initiativen Bewerbungen bei Personalberatungen und Unternehmen. Des Weiteren nutzt man die Informationen zu Vakanzen aus dem Netzwerk des Anbieters und der Betroffenen für weitere Aktivitäten. Zusätzlich bietet ein attraktives „Digitales Ich“ eine gute Basis für Researcher. Wichtig bei all diesen Maßnahmen ist die Individualisierung der Unterlagen (Anschreiben, Kurz- oder Detailprofil).
OutPlacement-News: Muss das Unternehmen den OutPlacement-Anbieter vorgeben?
NewPlacement.com: Einige Unternehmen haben Exklusivverträge mit einem OutPlacement-Anbieter abgeschlossen. Damit übernehmen sie die alleinige Verantwortung für das Zusammenspiel Coach/Betroffene und die Unterstützung für den Bewerbungsprozess. Das wollen viele Unternehmen und Betroffene nicht und nehmen nur die Vorauswahl vor. Sie bieten den Betroffenen z.B. drei unterschiedliche Anbieter an, die sich durch ihre Aufstellung am Markt unterscheiden. Die Betroffenen entscheiden nach entsprechenden Informationsgesprächen über Anbieter, Methodik und Coach.
OutPlacement-News: Was muss man beim OutPlacement-Anbieter beachten?
NewPlacement.com: Es gibt sehr viele „Einzelkämpfer“, die OutPlacement-Beratungen anbieten. Deren Netzwerk ist gegenüber den Anbietern mit mehreren (inter)nationalen Partnern kleiner und regionaler. Im Krankheitsfall des Coaches müssen die Betroffenen dann in der Regel bis zur Gesundung mit der Beratung aussetzen. Bei Anbietern mit mehreren Partnern und gleicher Methodik kann ein anderer Partner sofort einspringen. Einzelkämpfer drehen sich methodisch oft im eigenen Kreis, während andere Anbieter von der gegenseitigen Supervision und internen Workshops profitieren.
Weiterhin müssen die Betroffenen auf die langjährige Managementerfahrung der Coaches achten. Sind es Freelancer / Part-Timer oder exklusive Vollzeitprofis.
Darüber hinaus unterscheiden sich die Anbieter über ihre Methodik (individualitätsgrad vs. Standards) und die diversen Startbahn-Möglichkeiten bis zum Erfolg.
OutPlacement-News: Worauf muss man bei einem OutPlacement-Berater achten?
NewPlacement.com: Ihrem Berater helfen eigene Management-, Trennungs- und psychologische Erfahrungen, er muss sich zurücknehmen und Ihre Person in den Fokus stellen können und, er benötigt ein nachhaltiges und belastbares Netzwerk. Führende OutPlacement-Anbieter garantieren eine mehrjährige Ausbildung ihrer Coaches.
OutPlacement-News: Wie findet man den richtigen OutPlacement-Berater?
NewPlacement.com: In der Regel hat das Unternehmen den Markt sondiert und eine Vorauswahl von 3 Anbietern getroffen. Der betroffene Mitarbeiter führt dann mit den potentiellen Coaches intensive ausführliche Informationsgespräche. Dabei achtet er neben der Chemie zum Coach, auch auf dessen Empathie für die besondere persönliche Situation und sein „Ratschläge“-Verhalten. Man sollte unbedingt darauf achten, vor der Zusage den künftigen Coach persönlich und ausreichend kennengelernt zu haben. Die Versprechung eines Akquisiteurs, den richtigen Coach auszusuchen, sollte man nicht zustimmen.
OutPlacement-News: Welche Vertragsmodelle gibt es?
NewPlacement.com: In der Regel übernimmt das Unternehmen das Beratungshonorar für 3-6 Monate (Limited) oder sogar zeitlich unbegrenzt bis zum Erfolg (Vertrag). Bei Führungskräften werden nach langer Zugehörigkeit auch Garantie-Verträge (Fortsetzung bei Trennung in der Probezeit) übernommen. Generell sollten in Limited-Verträgen immer eine Verlängerungsoption für die Betroffenen zu günstigen Konditionen vereinbart werden. Teilweise übernimmt das Unternehmen nur einen Teil der Kosten. Der Rest wird durch eine Teil-Umwandlung der Abfindungen (steuerlicher Vorteil) oder die Zuzahlung durch die Betroffenen gedeckt.
OutPlacement-News: Wo liegt der Unterschied zwischen OutPlacement, NewPlacement und PremiumPlacement?
NewPlacement.com: Die Anforderungen im Bewerbungsprozess sind je nach Hierarchie-Stufe in Bezug auf Unterlagen, Ansprechpartner, Prozesse und Matching sehr unterschiedlich. Deshalb sollte der OutPlacement-Anbieter jeweils individuell angepasste Programme für Fachkräfte, Führungskräfte und Spezialisten sowie Geschäftsführungs- und C-Level anbieten.
OutPlacement-News: Was unterscheidet Einzel- von Gruppen-OutPlacement?
NewPlacement.com: In der Einzelberatung wird individuell auf den Bedarf der Betroffenen eingegangen. Gruppenberatungen, häufig in Transfergesellschaften zu finden, sind allgemeiner und von Standards geprägt. Extrovertierte prägen häufig die Themen. Die individuellen Bedürfnisse können in der Gruppe nicht die entsprechende Beachtung finden. Das Honorar ist in der Gruppe günstiger, aber nicht immer preiswerter.
OutPlacement-News: Welche Vorteile hat der Arbeitgeber von dem Einsatz von OutPlacement?
NewPlacement.com: Zeiten der Trennung betreffen grundsätzlich die gesamte Belegschaft. Es wird mit hohem Interesse verfolgt, wie das Unternehmen mit den Betroffenen umgeht. Deshalb hat die Trennungskultur erhebliche Auswirkung auf das Betriebsklima, Bindung der „Hinterbliebenen“ und das Image des Unternehmens. Der Verzicht auf Rechtsstreitigkeiten und Ausstieg vor Ende der Kündigungsfrist verringern auf der anderen Seite Kosten.
OutPlacement-News: Welche Rolle spielt OutPlacement in sogenannten Freiwilligen-Programmen?
NewPlacement.com: Im professionellen Trennungsmanagement gibt es die sogenannten Freiwilligen-Programme, mit denen das Unternehmen eine bestimmte Anzahl der Belegschaft freisetzt. Fach- und Führungskräfte können sich dazu melden. Sollte der Vorgesetzte kein Veto einlegen, kann eine Zielfindung mit einem Coach in Anspruch genommen werden. Erst danach erfolgt die Entscheidung, das Unternehmen per Aufhebungsvertrag zu verlassen. Dann folgt auf die Zielfindung eine Beratung bis zum Erfolg oder bestenfalls mit Garantie. Zusätzlich erhalten die Fach- und Führungskräfte eine zusätzliche Abfindung. Die Freistellung muss mit dem Vorgesetzten abgestimmt werden.
OutPlacement-News: Wie steht der Betriebsrat zu OutPlacement?
NewPlacement.com: Der Betriebsrat befürwortet Trennungen nur in bestimmten Fällen. Dann unterstützt er aber das professionelle Trennungsmanagement mit Aufhebungsvertrag mit Abfindung und OutPlacement als Alternative zur Kündigung und gerichtlichen Auseinandersetzungen.
OutPlacement-News: Was kostet OutPlacement?
NewPlacement.com: Das Honorar richtet sich nach dem Bedarf in Bezug auf Level, Intensität, Individualität und Dauer (Monate, Erfolg, Garantie). Die Bandbreite der Honorare reicht vom OutPlacementCompact Fachkräfte über modulare Modelle bis PremiumPlacement für Geschäftsführungs- und C-Level. Grundsätzlich werden die Beratungshonorare nach einem persönlichen Informationsgespräch individuell nach den Gegebenheiten festgelegt.
OutPlacement-News: Wer bezahlt das OutPlacement?
NewPlacement.com: In der Regel zahlt das Unternehmen das Honorar und verrechnet ggf. einen Teil mit der Abfindung. Es gibt aber auch Selbstzahler, die das Honorar als „Investition in die eigene Person“ mit entsprechendem ROI sehen. Und letztlich gibt es Mischformen, bei denen das Unternehmen z.B. das Basishonorar übernimmt.
OutPlacement-News: Steuerliche Aspekte beim OutPlacement?
NewPlacement.com: Mit dem Jahressteuergesetz 2020 wurden Outplacement-Beratungsleistungen des Arbeitgebers zur beruflichen Neuorientierung ausscheidender Mitarbeiter in der Regel steuerfrei (soweit sie keinen reinen Belohnungscharakter haben).
OutPlacement-News: Ist OutPlacement reine Hilfe zur Selbsthilfe?
NewPlacement.com: Nein, das sollte nicht sein und ist auch nicht so effektiv. Erfragen Sie die Zeiten, die Ihnen der Coach persönlich zur Verfügung steht. Dabei zählen Selbststudium mit standardisierten Handbüchern nicht dazu. Bekommen Sie individuelle Unterstützung für jedes Bewerbungsprojekt und die entsprechenden Stufen, oder sollen Sie Standard fahren?
OutPlacement-News: Was halten Sie von Sonderformen, wie z.B. Online-OutPlacement?
NewPlacement.com: Seit Corona hat das Online-Coaching erheblich an Bedeutung gewonnen. In der Regel sollte es aber nur eine Ergänzung zu persönlichem Treffen, E-Mail und Telefonat sein. Dabei sollte die Notwendigkeit des Bewerbungscoaching den Ausschlag geben und nicht die Bequemlichkeit.
OutPlacement-News: Muss man während des OutPlacement-Prozesses generell freigestellt werden?
NewPlacement.com: Das Unternehmen stellt die Betroffenen für die Coaching-Einheiten und die Bewerbungsaktivitäten frei. Es muss aber keine generelle Freistellung gewährt werden. Die Betroffenen können sich so aus dem Job, statt aus der Freistellung bzw. Arbeitslosigkeit heraus, bewerben und diese Thematik auch in ihre Unterlagen positiv erwähnen.
OutPlacement-News: Macht eine OutPlacement-Vereinbarung den Rechtsanwalt überflüssig?
NewPlacement.com: Der Rechtsanwalt gibt den Betroffenen Sicherheit in Bezug auf den Aufhebungsvertrag und den späteren Arbeitsvertrag für den neuen Job. Allerdings wird durch den Aufhebungsvertrag die streitige und ggf. gerichtliche Auseinandersetzung, die persönliche Referenzen oft behindern, vermieden.
OutPlacement-News: Zum Schluss, soll man eigentlich seine OutPlacement-Beratung öffentlich machen?
NewPlacement.com: Die Zusammenarbeit mit einem Coach muss man nicht verheimlichen. Es ist nicht ehrenrührig, wenn man im speziellen Bereich des Bewerbungsprozesses Hilfe annimmt. In Amerika ist ein eigener Coach sogar ein Statussymbol und Unternehmensführer in Deutschland nutzen häufig das externe Coaching. In den Bewerbungsgesprächen sollten aber die erarbeiteten Inhalte nur den Bewerbern zugerechnet werden. Hier sollte man die eigene OutPlacement-Beratung nicht aktiv öffentlich machen.
OutPlacement-News: Vielen Dank für das Gespräch.
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