5 Schritte, um als Versicherer die Daten-Kostenfalle zu umgehen

WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
freelancermap.de

Rene Schoenauer, Director Product Marketing EMEA bei Guidewire gibt Tipps, wie Versicherer trotz steigender Datenmengen den Überblick behalten und weiterhin wachsen können

Die Integration von IoT (Internet of Things) und Telematik in Versicherungsprodukten hat zweifellos das Potenzial, das Geschäftsmodell von Versicherern zu verändern. Diese Technologien ermöglichen es Versicherern, mehr datengesteuerte Ansätze zu verfolgen, um Tarife und Policen anzubieten, die genauer auf das individuelle Verhalten und die Bedürfnisse der Versicherungsnehmer zugeschnitten sind. Dies kann zu einer verbesserten Risikobewertung und zu mehr personalisierten Tarifen führen. Allerdings fließen auch zusätzliche Kosten und Herausforderungen in die Umsetzung solcher Technologien ein, wie die Beschaffung von IoT-Geräten und -Infrastruktur, die Datenübertragung, -speicherung, -schutz, -sicherheit, -analyse, ebenso wie Schulungen, Compliance und Regulierung. Diese datenbezogenen Kosten machen laut McKinsey inzwischen einen großen Teil der Gesamt-IT-Kosten eines Versicherers aus und können deshalb das Wachstum bremsen. Das ist gerade in Zeiten der Inflation, die steigende Schadenkosten vorantreibt, ein Drahtseilakt. Darum sollten Versicherer einige konkrete Schritte ins Auge fassen, um weiterhin profitabel zu bleiben und wachsen zu können.

1. Überprüfung der Data-Governance-Strategie

In einem ersten Schritt sollten Versicherer die Gesamtstrategie für ihre Datennutzung betrachten. Der weit verbreitete „Data first“-Ansatz, bei dem die Datensammlung und -analyse Vorrang hat, kann wertvolle Ressourcen binden und einen Mehraufwand bedeuten. Die kosteneffektivere Variante wäre, ausschließlich die Daten zu nutzen und auszuwerten, welche die Geschäftsziele unterstützen. Möchte ein Versicherer beispielsweise die Customer Journey verbessern, könnte er sich auf die Daten fokussieren, die mit der Abwanderung von Kunden zusammenhängen. Wenn ein Versicherer seinen konkreten Datenbedarf kennt, kann er die kostspielige Erfassung, Bearbeitung und Speicherung in irrelevanten Bereichen vermeiden. So vermeidet man es, Daten, die nicht auf die Geschäftsziele ausgerichtet sind, kostspielig zu erfassen und zu analysieren.

2. Optimierte Datenerfassung im Versicherungswesen

Als Nächstes lohnt ein Blick auf die Datenquellen von Dritten, wie etwa Marktforschungsunternehmen – sind diese für die Geschäftsziele entscheidend? Ansonsten können auch diese teils unnötigen und teuren Feeds sowie langfristige Zugriffsrechte reduziert werden. Stattdessen lassen sich interne Daten noch effektiver und zielgerichteter nutzen. Zudem können ungenutzte, veraltete oder gar irrelevante Daten entfernt werden, um die Datenmenge noch weiter zu reduzieren.

3. Kostensenkung bei der Datenverarbeitung

Sind die Unternehmensziele erst einmal definiert und die Daten erfasst, ist es nötig, diese korrekt und so effizient wie möglich zu verarbeiten. Einige Prozesse könnten beispielsweise bereits automatisiert oder der Workflow rund um die Datenverarbeitung optimiert werden. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit einen Blick auf die verwendeten Tools zur Datenverarbeitung und -speicherung zu legen. Eine umfassende Softwarelösung könnte diese Punkte effizient vereinen.

4. Effiziente Datennutzung

Hat man als Versicherer erst einmal die Datenmenge reduziert, empfiehlt es sich. die Nutzung der übrigen Daten zu prüfen. Denn häufig haben weitaus mehr Mitarbeiter Zugriff auf die Datensätze als nötig. Hier versteckt sich ein weiterer Kostenfaktor, der vermeidbar wäre. Häufig genutzte Datensätze könnten einfach komprimiert und lokal zwischengespeichert werden. Zusätzlich kann eine digitale Kundendatenerfassung den Kosten- und Ressourcenaufwand reduzieren, indem manuelle Eingaben vermieden werden.

5. Dateneinsparung vermeiden

Es ist wichtig zu beachten, dass Kostenoptimierung nicht gleichbedeutend mit Datensparmaßnahmen ist. Unternehmen sollten die Daten, die für ihre Geschäftsanforderungen von entscheidender Bedeutung sind, mit den Kosteneinsparungen nicht vernachlässigen. Die richtige Balance zwischen Datennutzung und Kostenkontrolle zu finden, erfordert eine sorgfältige Planung und Abstimmung mit den strategischen Zielen des Unternehmens.

Zudem ist es sinnvoll, regelmäßig die Fortschritte der datenbasierten Arbeit zu überwachen und Anpassungen vorzunehmen, um sicherzustellen, dass die Kostenoptimierung nachhaltig ist und gleichzeitig das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens unterstützt. So können sich Investitionen in innovative Technologien langfristig auszahlen, da sie zu genaueren Tarifen, besserer Risikobewertung und einer stärkeren Kundenbindung führen können.

Mit umfassenden Softwarelösungen wie der von Guidewire können Versicherer ihre Daten noch kostengünstiger und effizienter verwalten. So lassen sich zum Beispiel eine vereinfachte Datenintegration, Prozessautomatisierung, Datenbereinigung und -qualitätssicherung oder die Bereitstellung fortschrittlicher Datenanalyse-Tools und -Plattformen realisieren. Es ist allerdings wichtig, die individuellen Unternehmensziele und -anforderungen zu berücksichtigen und sicherzustellen, dass die gewählte Softwarelösung gut zur Unternehmensstrategie passt. So können Versicherer in nur wenigen Schritten ihre Rentabilität und ihr Wachstum langfristig steigern und gleichzeitig ihren Kunden einen Mehrwert bieten.

Über Guidewire
Guidewire ist die Plattform auf die Schaden- und Unfallversicherer setzen, um mit allen Beteiligten im Versicherungslebenszyklus zu interagieren, Innovation zu fördern und profitabel zu wachsen. Wir kombinieren digitale Lösungen, Kernsysteme, Analytics und KI, um unsere Plattform als Cloud-Service anzubieten. Etwa 540 Versicherer in 40 Ländern – von Start-ups bis hin zu den größten und komplexesten Versicherungsunternehmen der Welt – nutzen die Software-Lösungen von Guidewire.

Als Partner unserer Kunden entwickeln wir uns stetig weiter, um ihren Erfolg zu unterstützen. Wir freuen uns über unsere einzigartige Erfolgsbilanz von Implementierungen, mit über 1.600 erfolgreichen Projekten – unterstützt durch das größte Forschungs- und Entwicklungs-Team und Partner-Ökosystem der Branche. Unser Marketplace bietet hunderte von Anwendungen zur Beschleunigung von Integration, Lokalisierung und Innovation.

Weitere Informationen finden Sie unter www.guidewire.de Folgen Sie uns auch auf X (ehemals Twitter) und LinkedIn.

Kontakt
Franziska Bolzen
Senior Account Manager, Allison
+49 (0)89 – 3888 920 -20
GuidewireGER@allisonpr.com

Louise Bradley
PR & Communications – EMEA, Guidewire
+44(0)7474 837 860
lbradley@guidewire.com

###
HINWEIS: Informationen zu den Marken von Guidewire finden Sie unter https://www.guidewire.com/legal-notices

Firmenkontakt
Guidewire Software GmbH
Louise Bradley
4th Floor Cloak Lane
EC4R 2RU London
+44 7474 837 860
42312abd6b7f32f4c18f52eaf0e82dafdf2588d9
http://www.guidewire.de

Pressekontakt
ALLISON
Franziska Bolzen
St.-Martin-Str. 102
81669 München
+49 89 388 892 020
42312abd6b7f32f4c18f52eaf0e82dafdf2588d9
http://www.allisonworldwide.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: