60 Euro für eine SMS: Jeder vierte Autofahrer nutzt Handy am Steuer

WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
etexter
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Become An Actor - eBook

R+V-Infocenter: Verschärfte Regelungen im neuen Bußgeldkatalog seit 1. Mai – hohes Unfallrisiko durch Handy-Nutzung beim Fahren

Wiesbaden, 3. Juni 2014. Ob telefonieren, SMS schreiben oder E-Mails checken: Handy und Smartphone sind für viele Autofahrer ein ständiger Begleiter – auch am Steuer. Damit riskieren sie jetzt noch höhere Bußgelder: Seit 1. Mai 2014 zahlen Autofahrer dafür 60 statt wie früher 40 Euro. „Zusätzlich bekommen sie einen Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Und durch die Neuregelung des Punktesystems ist der Führerschein schon mit 8 Punkten mindestens für ein halbes Jahr weg,“ sagt Karl Walter, Kfz-Experte beim Infocenter der R+V Versicherung.

Jeder vierte Autofahrer telefoniert am Steuer oder liest Kurznachrichten, wie eine Umfrage von R+V24 zeigt – und das, obwohl die meisten das Verbot kennen. Mehr als 80 Prozent der Befragten wussten, dass sie während der Fahrt nicht telefonieren dürfen. Beim SMS schreiben waren es sogar 98 Prozent. Vielen ist jedoch nicht klar, dass die Straßenverkehrsordnung an dieser Stelle extrem streng ist, so R+V-Experte Karl Walter: „Wer das Handy oder Smartphone in der Hand hält und drauf schaut, muss schon die 60 Euro bezahlen.“

Hinzu kommt ein Punkt in der Flensburger Verkehrssünderkartei. Das hat sich zwar nicht verändert, wohl aber das ganze System. „Bisher konnten Autofahrer 18 Punkte „sammeln“. Jetzt bedeuten schon 8 Punkte Führerscheinentzug mit allen Konsequenzen. Und wer mehr als viermal erwischt wird, bekommt zusätzlich zum Bußgeld eine gebührenpflichtige Ermahnung“, erklärt Walter.

Gefährliche Ablenkung
Grund für die strenge Bestrafung von Handynutzern ist die hohe Unfallgefahr. „Mit Handy am Ohr oder Smartphone vor den Augen ist ein Autofahrer abgelenkt – ein Unfall ist schnell passiert“, warnt Karl Walter. Hinzu kommt: Wer unschuldig in einen Unfall verwickelt wird, kann mit Handy am Ohr einen Teil der Schuld zugesprochen bekommen.

Mehr unter http://ao-url.de/d1f192
Bildquelle:kein externes Copyright

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1991 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

Infocenter der R+V Versicherung
Brigitte Römstedt
Raiffeisenplatz 2
65189 Wiesbaden
06 11 / 533 – 46 56
brigitte.roemstedt@ruv.de
http://www.infocenter.ruv.de

Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others
Anja Kassubek
Schaberweg 23
61348 Bad Homburg
06172/9022-131
a.kassubek@arts-others.de
http://www.infocenter.ruv.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: