7 Dinge, die man als Weinkenner unbedingt über Wein wissen sollte

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Weingenießer sind eine eigene Spezies, sie können sich den ganzen Abend über Wein unterhalten, und genießen es in vollen Zügen. Dazu sollte man allerdings die wichtigsten Fakten kennen.

BildSchweiz, 04.05.2023 – Sieben Fakten, mit denen man als Weinkenner punkten kann

Die Welt der Weinkultivierung ist nicht knapp an spannenden Geschichten und interessanten Details, die sich anlässlich des Öffnens eines Weinklimaschranks von SWISSCAVE den Gästen erzählen lassen. Sieben davon sollen hier vermittelt werden.

1 + 2 Beliebteste Weine und Höhenlagen

Während die beliebtesten Rebsorten weltweit (in dieser Reihenfolge) Cabernet Sauvignon, Merlot und Tempranillo sind, ticken die Weinkenner in Deutschland etwas anders, denn hier sind das Riesling unter den Weißweinen und Spätburgunder bei den Roten. Die maximale Anbauhöhe, in der Rebstöcke noch gedeihen, schwankt nach Breitengrad und ist daher uneinheitlich. Während in Ungarn nicht höher als 300 m angebaut wird, sind es im Piemont bis 800 m, bei Neapel an den Ätna-Hängen bis 1300 m und in den südamerikanischen Anden stolze 3500 m.

3 + 4 Rebenalter und biodynamischer Wein-Anbau

Ist ein Wein aus alten Rebstöcken besser als von jungen Reben gewonnener? Zunächst mal fällt es schwer, noch sehr alte Reben zu finden, nachdem die Reblaus-Katastrophe des 19. Jahrhunderts die meisten Bestände in Europa vernichtete. Tatsächlich können Stöcke über hundert Jahre alt werden, es gibt einige Exemplare von nachgewiesen über 400 Jahren Alter (Stara Trta in Maribor, Margreid in Südtirol, ein Gewürztraminer-Stock bei Rhodt unter Rietburg. Da Rebstöcke im Alter jedoch im Ertrag deutlich nachlassen, setzten Winzer zu allen Zeiten auf zeitige Verjüngung ihres Pflanzenbestandes.

Dafür wird das Aroma bei betagten Rebstöcken vielschichtiger, also ein Thema für den interessierten Weinkenner. Fast alle heute verbreiteten Reben sind Ergebnis einer Propfung auf Unterreben, die resistent gegen Rebläuse sind. Unter biodynamischem Anbau versteht man einen Kultivierungsansatz, der die Böden frei von synthetischen Pflanzenschutzmitteln und Dünger hält. Kuhmist, Mineralien und sogar Teekräuter werden ausgebracht. Manche Winzer beachten dazu Mondphasen für ihre Bewirtschaftung. Zertifiziert sind solche Weine unter Begriffen wie z.B. BIODYN oder BIODYVIN.

5 + 6 Über ‚gute‘ Jahrgänge mit Wärmezyklen und die Rolle des Sauerstoffs bei der Wein-Reifung

Weinkenner achten sehr auf die Jahrgangs-Angabe eines Weinproduktes. Aber was macht einen guten Jahrgang aus? – In ihm fand ein ausgewogener Wechsel zwischen sonnigen Phasen und Niederschlag statt. Dazu haben solche Jahrgänge perfekte Wechsel von warmen Tagen und kühlen Nächten, da die Rebpflanzen unterschiedlich in ihnen atmen. Je wärmer die Nacht, desto schneller die Rebenatmung, wo Düfte und Aromen aufgenommen werden. Was den Sauerstoff angeht, so hat sein Einfluss viel damit zu tun, ob in einem Edelstahltank oder in einem Fass gereift wird, denn im Tank kommt kein Sauerstoff von außen durch, um sich in den Prozess einzubringen. Im Fass spricht man von Mikrooxidation. Nur zu viel Sauerstoff möchte niemand haben, da er Wein nicht nur altern lässt, sondern ihn bei zu hoher Kontamination verderben kann.

7 Die besondere Flasche: Bocksbeutel in Franken und Portugal

Der Bocksbeutel ist eine besondere Form der Weinflasche, ausbauchend und seitlich abgeflacht wie eine Feldflasche, typisch für fränkische Weine, aber auch in Portugal verbreitet. Er ist seit 1728 durch städtisches Dekret in Würzburg den Qualitätsweinen vorbehalten. Auch heute muss ein Bocksbeutel-Wein mindestens 72 Grad Oechsle Mostgewicht haben und bei einer amtlichen Qualitätsprüfung zwei Punkte und mehr erzielen.

Der Weinklimaschrank – ideale Lagerbedingungen für hochwertige Weine

Mit diesen und anderen Informationen fällt der Gang leicht zum Weinklimaschrank von SWISSCAVE, dem international bekannten, Schweizer Hersteller solcher Spezialschränke für die Akklimatisierung und Temperierung von Weinen, die den besonderen Aufwand wert sind. Weinkenner wissen, dass ein Weinklimaschrank von SWISSCAVE nicht einfach nur ein profanes Zweckmöbel ist, sondern selbst als Schmuckstück in einer geschmackvoll eingerichteten Umgebung in Erscheinung tritt.

Optimale Lagerungsbedingungen, verschieden eingerichtet am selben Ort, und in Griffnähe von Bar oder Kaminfeuer-Sessel, sind der Inbegriff genießerischen Luxus. Die Weinklimaschränke von SWISSCAVE sind gewissermaßen über viele Jahre gereift, jede Menge Erfahrung und Feedback fließt in die Entwicklung ein und so unterliegen diese Schmuckstücke einem ähnlichen Reifeprozess, wie die edlen Tropfen, die in ihnen gelagert werden. Link: https://swisscave.de/

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

SWISSCAVE AG (2022)
Frau Sara Blüm
Churerstr. 158
8808 Freienbach
Schweiz

fon ..: +41 44 552 01 08
web ..: https://swisscave.de/
email : swisscave@swisspace.ch

SWISSCAVE steht für höchsten Anspruch an Weinlagerung und damit für perfekten Weingenuss.
Für die repräsentative Wein-Auslage und Temperierung in Gastro, Restaurants, in Weinshops, oder zu Hause. SWISSCAVE Weinklimaschränke sind nach umfangreichen Kriterien von Weinkennern geplant und erprobt. Ergänzt wird das Angebot durch Humidore. SWISSCAVE Zigarren-Humidore unterscheiden sich von handelsüblichen Produkten durch die umfassende Klimaregelung und Überwachung.

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Author: PM-Ersteller

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