(Mynewsdesk) Juryvorsitzender Professor Mirko Peglow: „Auf die Jury wartet ein hartes Stück Arbeit.“
Magdeburg. Professor Mirko Peglow, Juryvorsitzender beim „Hugo-Junkers-Preis für Forschung und Innovation aus Sachsen-Anhalt“ ist begeistert: „Mein erster Überblick zeigt, wie vielseitig vor allem die Kooperationen von Industrie und Forschung sind. Diese Verzahnung von Hochschulen und Wirtschaft bietet beste Voraussetzungen, um Innovationen zu realisieren. Ich freue mich auf die Finalisten.“
Schon nach der ersten Sichtung wird deutlich: Die diesjährigen Wettbewerbsbeiträge beim Hugo-Junkers-Preis überzeugen mit hoher Qualität und enormem Innovationspotential. Von den 86 Bewerbungen kommen 40 Prozent aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen, was den hohen Grad des FuE-Potentials im Land wiederspiegelt. Sie decken vor allem die Bereiche Medizin/-technik, Verfahrenstechnik und Informatik sowohl in der Grundlagenforschung als auch in der angewandten Forschung ab. Von Unternehmen, Einzelpersonen und Startups wurden 60 Prozent der Bewerbungen eingereicht. Besonders in der Kategorie „Innovativste Produktentwicklung“ liegt der Jury nun eine breite Palette an Innovationen zur Bewertung vor. Auch die Beteiligung am diesjährigen Sonderpreis für Informations- und Kommunikationstechnologien zeigt jetzt schon, dass Sachsen-Anhalts IT-Branche ein starker Partner für die anstehenden Digitalisierungsprozesse ist.
Peglow: „Auf die Jury wartet ein hartes Stück Arbeit.“ Gesucht sind nun zunächst die Finalisten in den fünf Kategorien, die dann zur Präsentation ihrer Wettbewerbsbeiträge am 11. November in die Handwerkskammer Magdeburg eingeladen werden. Wer das Rennen gemacht hat, erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erst zur Preisverleihung am 15. Dezember in Magdeburg.
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