Gladenbach. – Aufgrund geopolitischer Unsicherheiten sowie ständig steigender Kosten für Strom, Öl und Gas suchen mehr und mehr Hausbesitzer nach einer Lösung, wie sie die eigene Energieversorgung unabhängig, kostengünstig und umweltgerecht gestalten können.
Dabei rückt eine moderne Feuerstätte in Kombination mit einer Solaranlage in den Fokus: Die Sonne scheint kostenlos und Holz als nachwachsender Brennstoff ist CO2-neutral. Das heißt, bei der Verbrennung wird immer nur so viel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Baum zuvor während seines Wachstums aufgenommen hat.
Oranier Heiztechnik bietet hierfür ein Gesamtkonzept, das die bereits vorhandene Zentralheizung einbezieht. Das Paket umfasst einen Pellet- oder Kaminofen, kombiniert mit einer Solaranlage sowie einen Pufferspeicher. Das besondere an diesem System ist eine spezielle elektronische Steuerung, die für einen effizienten Einsatz aller Komponenten sorgt. Dabei bilden Sonne, Holz und Zentralheizung einen Dreiklang – und zwar so, dass sie sich je nach Bedarf ergänzen. Die Basis der Wärmeversorgung bildet die Sonne. Ist sie im Herbst zu schwach, kommt der Kaminofen zum Einsatz. Und nur wenn es mal richtig kalt wird, springt die Zentralheizung an. Das Paket ist auch ohne Solaranlage erhältlich.
Ob Neubau oder Bestandsgebäude – Fördergelder vom Staat sichern
Die ökologische Heizungsergänzung ist nicht nur für den Neubau gedacht, sondern spielt auch im Gebäudebestand eine wichtige Rolle. Bestehende Heizungsanlagen können problemlos nachgerüstet werden. Der Kunde kann aus 50 verschiedenen Installationsvarianten die für ihn optimale Lösung auswählen. Behilflich dabei ist ein Konfigurator, der unter www.oranier.com anhand von einfachen Fragen das passende Installationsschema ermittelt und den Bauplan erstellt.
Das Komplettpaket wird mit einer fünfjährigen Funktions-Garantie ausschließlich über den autorisierten Fachhandel angeboten. Da die Investition in eine ökologische Heizungsergänzung auch gut für Klima und Umwelt ist, wird diese vom Staat gefördert. Aktuell (Stand Juni 2014) sind das 1.400 Euro für einen wasserführenden Pellet-Ofen und weitere 1.500 Euro für die Solaranlage. Hinzu kommt ein Kombinations-Bonus von 500 Euro. All das addiert sich somit auf satte 3.400 Euro als Direkthilfe vom Staat. Weitere Details und die Antragsformulare dazu im Internet unter www.bafa.de. Bildquelle:kein externes Copyright
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
+49 (0)6462 923-0
info@dr-schulz-pr.de
http://www.oranier.com