Das Album „By Time Machine to the 80s“ der Jazzsängerin Alla van Delft und des Pianisten Fabrizio Selli ist nun offiziell veröffentlicht.
Nicht nur für die Science-Fiktion Fans: diese musikalische Zeitmaschine wird durchaus auch diejenigen begeistern können, die die Werke von Herbert G. Wells nicht kennen, von der Existenz der Formel der Unsichtbarkeit nicht überzeugt sind und an der Möglichkeit der Zeitreise niemals ernsthaft gedacht haben.
Jetzt ist die Möglichkeit da: die Zeitreise ist nicht nur möglich, sondern ganz realistisch und die besagte Zeitmaschine startet nun in die 80er Jahre!
Interessiert? Dann einsteigen! Denn es handelt sich um eine musikalische Zeitreise, vorbereitet von zwei Musikern, die ihre Träume verwirklicht und ein neues Jazzalbum aufgenommen haben: „By Time Machine to the 80s“ von Alla van Delft aus Deutschland und Fabrizio Selli aus Italien ist jetzt offiziell veröffentlicht!
Ab sofort ist die Platte „By Time Machine to the 80s“ mit 11 Titel und einem zusätzlichen Bonus-Track auf allen globalen Plattformen für Streaming und Download (iTunes, Spotify, Deezer, Amazon, und viele anderen) zu finden. Veröffentlicht durch PR Delft Music! und iMusician Digital, hat das Album ab jetzt nun ausreichend Präsenz in der digitalen Musikwelt.
„By Time Machine to the 80s“ ist das Jazzalbum, dass jeden mit sich reißt und beinhaltet 11 Coverversionen der bekanntesten Hits aus der 80-er Dekade.
Und jetzt bitte nicht „Ah so, Jazz, und, hm, Covers…“ murmeln, sondern weiterlesen: denn das Album von Alla und Fabrizio sprengt die Rahmen aller Begriffe!
Die Songs in ihren Originalversionen haben in den 80ern die Hitparaden geführt und sind treue Repräsentanten der Epoche der abgedrehten Kleidung, Dauerwellen und Aerobic. Sie sind von fantastischen Komponisten geschrieben worden, die wussten, wie man Emotionen mit einer markanten Melodie kombiniert. Wer kennt die nicht, diese Hits: „Sunshine Reggae“ von Laid Back, „Ain´t nobody“ von Chaka Chan oder „If I could turn back time“ von Cher. Doch aufgepasst! Beide Musiker, Alla van Delft und Fabrizio Selli präsentieren die Songs in einem Jazzgewand, doch nicht traditionell; minimalistisch, doch auf das wesentliche fokussierend: sie nennen diese Stilrichtung den „Borderline Jazz“.
Den Namen „Borderline Jazz“ haben die Musiker für diesen Style sorgfältig auserwählt. Es ist die Musik, die die Grenzen des Jazz erweitert, jedoch nicht komplett durchbricht: es ist erlaubt, zwischen allen Musik Genres hin und her zu springen, dennoch immer wieder zurück zu kehren: die pfiffigen Melodien sind puristisch nur mit Stimme und Piano interpretiert.
Das Duo von Alla van Delft und Fabrizio Selli hat ein brillantes Werk geschaffen, wo die Ehrlichkeit und Offenheit von der ersten Note an überzeugen. Sie verschaffen ein fantastisches Reflexionsspiel, wo man diese bekannten Werke sofort erkennt und das musikalische Können und die fliegende Fantasie beider Musiker bewundert.
Die gefühlsvolle Stimme von Alla und das emotionale Klavierspiel von Fabrizio als „By Time Machine to the 80s“ bilden ein schönes Kunstwerk im Sinne des „Borderline Jazz“. Die Musik fließt ruhig und doch gefühlvoll, die Interpretationen sind voll von Emotionen und stellen sicherlich eine perfekte Sound-Alternative für den typischen 4/4 Beat-Sound vom Wochenende dar.
Aufgenommen wurde die Musik in Studios in Deutschland, USA und Italien.
„Von der Idee der musikalischen Zeitmaschine war ich sofort überzeugt“, – erzählt Fabrizio Selli. „Zuerst wurde „Piano in the dark“ von Brenda Russel aufgenommen: als Probe.“
Doch beide Musiker waren sofort von dem Klang überzeugt, so dass weitere Songs schnell ausgesucht wurden und die anderen Aufnahmen folgten.
Alla van Delft schwärmt von der Erfahrung: „Fabrizio ist ein unglaublicher Musiker“. Auch Fabrizio findet die Zusammenarbeit mit Alla fantastisch. Perfekte Konstellation, um die Zusammenarbeit fortzusetzen, denn das aktuelle Album wurde bereits von Profis des Genres sehr hoch gelobt.
Doch auch die perfekteste Musik braucht einen Soundengineer, um die Klänge aufzupolieren und für die Veröffentlichung fertig zu stellen. Kein geringerer aus der Branche als Christopher A. Nesbitt aus Atlanta, USA, steht für diese Angelegenheiten Alla van Delft zur Seite.
Christopher studierte in South Carolina State University und erwarb den Bachelor of Arts in Music Industry. Daraufhin hat er sein Studium in Middle Tennessee State University fortgesetzt und wurde Master of Fine Arts in Recording Arts & Technology.
Trotz seiner Erfahrung hat er Experimentierfreude im Blut, und diese Kombination hat sich bei dem Projekt „By Time Machine to the 80s“ bewährt.
„Ich freue mich richtig, Christopher an meiner Seite als Soundengineer und Sounddesigner zu haben“, so Alla van Delft. „Er besitzt diese Verrücktheit, die zusammen mit seiner Erfahrung erlaubt ihm an unerwartete Soundergebnisse zu kommen“.
Das Bild von dem Albumcover hat Melanie Frey, die Künstlerin aus Höheinöd (Kreis Südwestpfalz), gemalt. Traditionell gefertigt, mit Stiften auf einem Blatt Papier, ist das Albumcover nun ein Unikat. Auf dem Bild sind beide Musiker bei einem Auftritt zu sehen. Die Verzierungen auf dem Bild sollen an die Jazzimprovisationen erinnern.
„Melanie ist ein Talent“, sagen Alla und Fabrizio. „Es war so spannend, zuzusehen, wie das Bild langsam seine Formen annahm und über Melanie´s Kreativität zu staunen“.
Videos zum Album sind sehr bald auf Youtube, Myvideo und anderen bekannten Videoportalen zu finden.
Doch am besten lassen Sie sich Zeit, sich das Album „By Time Machine to the 80s“ anzuhören und sich ihre eigene Meinung zu bilden. Eins von beiden: entweder lässt diese Musik Sie an die 80er Jahre erinnern oder alles rund um Sie vergessen! Lassen Sie sich von der Kreativität der Musiker inspirieren und sich von ihren Ideen überzeugen. Denn, wie Herbert G. Wells, der wahre Erfinder der Zeitmaschine sagte: „die Menschheitsgeschichte ist im Wesentlichen eine Ideengeschichte“.
Dann also Einsteigen, Anschnallen, Genießen! Viel Spaß mit „By Time Machine to the 80er“ von Alla van Delft!
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