And the winner is…Gold

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Sonntag Nacht blickte die Welt auf die 89. Oscar-Verleihung in Los Angeles. Wie viel die begehrte Trophäe in Gold auch immer an Wert besitzt, Gold als Investmentinstrument ist immer beliebt.

BildSeit 1929 werden die Oscars in Gold getaucht. Sie sind 34 Zentimeter hoch, wiegen 3,9 Kilogramm und sind aus massivem Britanniametall. Wären sie aus massiven Gold, dann würden sie 330 Unzen Gold wiegen und wären rund 400.000 Euro wert. Seit 1950 dürfen sie nicht mehr verkauft werden. In den Jahren zuvor gingen bei Auktionen mehrere Oscars für sechsstellige Summen über den Auktionstisch. Der reine Materialwert liegt heute bei rund 300 US-Dollar.

Seit der ersten Oscar-Verleihung stieg der Goldpreis von 20,67 US-Dollar je Feinunze auf heute rund 1.256 US-Dollar. Damit ist ein Dreieinhalbmonats-Hoch erreicht. Ursächlich sind unter anderem die Aussagen des US-Finanzministers Mnuchin, dass fiskalpolitische Maßnahmen zur Stimulierung der US-Wirtschaft in 2017 begrenzt sein könnten. Auch steigt die Inflation in den USA und laut Mnuchin würden die Zinsen noch lange Zeit niedrig bleiben. Damit dürfte Gold an Beliebtheit gewinnen.

Bei Goldinvestments, die über die reine Absicherungsfunktion hinaus gehen und bei denen daher auch ein gewisser Hebel dabei sein sollte, kommen die Aktien der Goldunternehmen ins Spiel. Mit sogenannten Royalties (Lizenzabgaben) verdient Osisko Gold Royalties – https://www.youtube.com/watch?v=KE_SyqUPKTU&t=7s -, eine mittelgroße kanadische Goldgesellschaft, ihr Geld und zahlt bereits Dividenden an die Aktionäre. Aber auch direkte Firmenbeteiligungen in Explorationsunternehmen geht Osisko ein. Eines davon ist Falco Resources. Zusammen mit Falco will man das Horne 5-Projekt in Produktion zu bringen.

Ebenfalls auf Goldprojekte, neben Lithium, setzt Birimian – https://www.youtube.com/watch?v=l6027mlp0HQ – und zwar in Westafrika, insbesondere Liberia und im Süden Malis. Dort befinden sich die Massigui- (674 Quadratkilometer) und Dankassa-Goldprojekte. Nachdem europäische Schutztruppen gekommen sind, bietet Mali den Unternehmen politische Stabilität und es besitzt eine Demokratie. Daneben besitzt Birimian eines der Lithium-Projekte dr Welt.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Es gelten ausschließlich die Englischen Originalmeldungen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
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PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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