Geld anlegen in passiv gemanagten ETFs: Sichere Rendite, kleine Gebühren
Wer sich von einer Bank bei der Geldanlage beraten lässt, der ist oft überrascht von den hohen Gebühren, die für Beratung und Vermittlung anfallen. Experten sagen: Die von Kreditinstituten oder Finanzberatern empfohlenen Produkte sind oft zu teuer. Wie findet ein Anleger im Finanzdschungel dennoch die richtigen Produkte, die zu seiner ganz individuellen Anlagestrategie passen? Passiv gemanagte Indexfonds gelten als kostengünstige Alternative zu einem aktiven Fondsmanagement, das den Verdienst des Finanzverwalters immer mit einrechnen muss. Im Vergleich zum aktiven Fondsmanagement, das gezielt Einzeltitel analysiert, Marktentwicklungen in den Blick nimmt und vorteilhafte Ein- oder Ausstiegszeiten aufspürt, wird beim passivem Management keine eigenständige Anlageentscheidung getroffen. DeinAnlageberater.de hilft dem Anleger, den individuellen Anlagemix zu finden.
Vorteile beim Geld anlegen in Exchange Traded Funds (ETF)
„Es gibt viele Argumente, warum ETFs im Vergleich zum aktiv verwalteten Depot eine solide Alternative darstellen. Eines davon: Im Vergleich zu klassischen Investmentfonds sind ETFs unschlagbar was die Kosten angeht“, erklärt Dr. Claus Huber vom Portal DeinAnlageberater.de. Während bei einem Investmentfond Gebühren für die Verwaltung, das Management, Personal wie Vertrieb zu finanzieren sind, die zunächst einmal über die Geldanlage erwirtschaftet werden müssen, sind die Kosten beim Anlegen mit ETFs mittelfristig im Vergleich bis zu 80 Prozent günstiger. DeinAnlageberater.de zum Beispiel analysiert die individuellen Anlagebedürfnisse und spricht gegen eine erstaunlich geringe Gebühr eine Empfehlung für die Geldanlage in ETFs aus. ETF besitzen die Eigenschaft, bekannte Indizes wie den Eurostoxx50 vorbildgetreu und kostengünstig abzubilden. Damit erreichen die Anleger zudem hohe Transparenz über die Werte in ihrem Depot.
Volle Transparenz, hohe Diversifikation und Liquidität sprechen dafür, Geld in ETFs anzulegen
Mit DeinAnlageberater.de haben Anleger zu jeder Zeit die volle Transparenz über ihre Geldanlage. Aktive Fonds versuchen, besser als ein Index wie der DAX zu rentieren. Dabei kann es jedoch auch dazu kommen, dass das aktive Management schlechter als der Index abschneidet. Nach Gebühren bleibt in der Regel von einer möglichen höheren Rendite des aktiven Managements so gut wie nichts mehr übrig. ETFs dagegen versuchen erst gar kein aktives Management, sondern bilden den Index 1:1 ab. Verlusten wird durch die breite Streuung in verschiedenen Assetklassen entgegengewirkt. Auch wenn sich wie bei Aktienfonds auch bei ETFs ein langer Atem auszahlt, ist die Anlage im Bedarfsfall auch schnell liquide.
Professionell, günstig, flexibel sowie individuell, das ist DEINAnlageberater.de. Geldanlagen werden auf den Kunden individuell und günstig zugeschnitten. Jeder Kunde erhält eine individuelle Empfehlung für seine Geldanlagen.
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