Auch Hunde kühlen sich im Sommer gern ein wenig ab. Wie man im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse ganz einfach für ein wenig Planschspass für den Hund sorgen kann, zeigen wir hier.
Viele Hunde sind echte Wasserratten. Sie schwimmen und planschen für ihr Leben gern. Und da die meisten Hundehalter auch einen Garten haben, ist es im Sommer ziemlich praktisch und spaßig dem Vierbeiner ein kleines Planschvergnügen im Garten anzubieten.
Dann muss es im Sommer auch nicht immer gleich der Ausflug zum See sein, denn der Planschspass im Garten ist auch eine tolle Sache – Abkühlung inklusive.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten um dem Hund Plansch- und Schwimmspaß im heimischen Garten zu bereiten. Die fünf bekanntesten Pool-Arten für den Hund möchten wir hier vorstellen.
Der klassische Hundepool
Der klassische Hundepool ist ein für Hundebedürfnisse und Hundepfoten ausgelegter kleiner Pool. Schwimmen können darin maximal ganz kleine Hunderassen, da diese Pools nur bis zu 20 bis 30 cm mit Wasser gefüllt werden können.
Mittlere und große Hunderassen können sich in diesen Hundepools in jedem Fall abkühlen, mit Schwimmspielzeug spielen oder einfach nur genüsslich planschen.
Der große Vorteil dieser Pools ist, dass man sie nicht aufblasen muss und aufstellen kann, wo es gerade recht ist. Damit eignen sich diese Pools auch für den Balkon und die Terrasse. Man muss jedoch auch bedenken, dass die Poolfolie nicht „unkaputtbar“ ist und der Pool bei heftigem Gebrauch oder Zerstörungswut des Hundes eben auch kaputt gehen kann.
Kleine Rahmenpools für Hunde
Kleine Rahmenpools, wie man sie beispielsweise für Kinder zum Planschen verwendet, eignen sich durchaus auch für Hunde. Der Vorteil ist, dass sie eine eckige Form haben und damit etwas mehr Platz zum Planschen bieten können als die klassischen Hundepools.
Auch diese kleinen Rahmenpools kann man relativ flexibel aufstellen. Sie müssen nicht aufgeblasen werden und das Wasser kann man über ein Ablassventil ganz einfach herauslaufen lassen. Diese Pools sind in verschiedenen Größen und Höhen erhältlich und eignen sich besonders für den Garten und größere Terrassen.
Hundeschwimmbecken
Für totale Schwimmfans unter den Hunden sind richtige Hundeschwimmbecken wohl das Größte. Im Grunde kann man aus so ziemlich jedem Schwimmbecken eben auch ein Hundeschwimmbecken machen.
Nicht empfehlenswert sind dazu Pools, die aufgeblasen werden müssen. Deshalb empfehlen wir auch eher sogenannte Stahlrahmenbecken, die man im Garten aufstellen kann. Diese gibt es in runder und in eckiger Form. Gehalten werden sie durch einen Stahlrahmen.
Hierin können kleine, als auch mittelgroße und große Hunde prima schwimmen und den Sommer genießen. Man sollte jedoch auch daran denken, dass der Hund irgendwie in den Pool hinein und aus dem Pool heraus kommen muss. Die üblichen steilen Poolleitern eignen sich dazu nicht.
Hierzu gibt es spezielle Hunderampen für den Pool. Oder man baut sich selbst eine Konstruktion an den Pool, sodass der Hund sicher hinein und hinaus kommt.
Robuste Hundepools in Knochenform
Für den Hund aus der Kategorie „Zerstörungswütig“ gibt es noch eine ganz andere Alternative. Seit ein paar Jahren gibt es die sogenannten Hundepools in Knochenform auf dem Markt.
Das Besondere an diesen Pools ist nicht nur die Form eines Knochens, sondern auch das sehr robuste Material aus dem sie gefertigt sind. Diesem Material können Krallen und Zähne fast nichts anhaben.
Gefertigt werden diese speziellen Hundepools in den USA. Man kann sie mittlerweile aber auch hier in Deutschland bestellen.
Der DIY Hundepool mit Teichbecken oder Teichfolie
Wer es ganz individuell, sehr natürlich oder ziemlich groß mag, kann sich aber auch selbst einen Hundepool bauen. Hierfür kann man vorgefertigte Teichbecken nutzen, die man in den Boden des Gartens einlässt.
Oder man gräbt selbst ein schönes großes Loch in den Garten und legt dies mit robuster Teichfolie aus. Das sieht nicht nur natürlich und mit der entsprechenden Bepflanzung auch schön aus, sondern ist für Hunde auch etwas praktischer. So kann der Hund nämlich relativ einfach in die Badestelle gelangen ohne erst eine Poolwand überwinden zu müssen.
Welcher Pool passt zu meinem Hund?
Welcher Pool nun konkret zu Hund und Halter passt, bestimmen einige Faktoren. In erster Linie ist es natürlich der zur Verfügung stehende Platz. Je größer das Platzangebot, umso größer darf auch gern der Pool sein.
Die zweite Frage ist, ob der Hund lieber nur planscht oder auch schwimmen möchte und soll. Steht das Schwimmen im Vordergrund kommen eigentlich nur ein großes Stahlrahmenbecken oder ein selbstgebauter Hundepool mit einer Terichfolie in Frage.
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