Anleger, die bereits 2016 gezeichnet haben, können sich über die Sonderausschüttung freuen.
Die Vermögensanlage „Zukunftsenergie Deutschland 4“ wird im Jahr 2017 zusätzlich zur regulären Auszahlung von 6 Prozent eine Sonderausschüttung von voraussichtlich 5 Prozent auf das Kommanditkapital leisten. Möglich wird diese durch die erfolgreiche Verhandlung des Schadenersatzes für 2016 in Höhe von 450.000 Euro für ein nicht abgenommenes Blockheizkraftwerk. Trotz des nicht abgenommenen Kraftwerks verläuft die Investitionsphase planmäßig. So wurden in den ersten Monaten des Jahres 2017 bereits drei weitere Photovoltaik-Anlagen in Mecklenburg-Vorpommern erworben.
Dem Hamburger Asset Manager und Sachwert-Spezialisten NEITZEL & CIE. ist es gelungen, für ein nicht abgenommenes Blockheizkraftwerk (BHKW) 450.000 Euro Schadenersatz zu verhandeln.
Das Ende 2015 vertraglich gesicherte BHKW in Thüringen konnte nicht wirksam für die Vermögensanlage „Zukunftsenergie Deutschland 4“ erworben werden, da der Verkäufer den Vertrag nicht erfüllt hat. Das wärmegeführte BHKW mit einer Nennleistung von 1,99 Megawatt elektrisch und 2,17 Megawatt thermisch hätte für 5,8 Mio. Euro übernommen und an diesen für 15 Jahre verpachtet werden sollen. Aufgrund einer Umstrukturierung und strategischen Neuausrichtung musste dieser von dem Vertrag zurücktreten.
NEITZEL & CIE. konnte allerdings in einer außergerichtlichen Einigung den vertraglich vereinbarten Schadenersatz durchsetzen. „Von Beginn an im Sinne der Anleger durchdachte Verträge seitens NEITZEL & CIE. lassen selbst herausfordernde Projekte für Anleger zum Erfolg werden“, so Vertriebsleiter Thomas Schmidt. Der Schadensersatz wurde am 04. April 2017 an die Vermögensanlage gezahlt. Eine Sonderausschüttung von ca. 5 Prozent für 2016 ist geplant.
Die Investitionsphase verläuft planmäßig. Mehrere BHKW mit einer Nennleistung von 300 bis 500 Kilowatt befinden sich in der Prüfung. Darüber hinaus werden in der ersten Jahreshälfte 2017 in Mecklenburg-Vorpommern zunächst drei Photovoltaik-Dachanlagen mit einer Gesamtleistung von zunächst ca. zwei Megawatt errichtet. Die Anlagen werden ausgerüstet mit polykristallinen Qualitätsmodulen. Durch die attraktiven Sonnenstandorte und die Errichtung im ersten Halbjahr werden die erzeugten Kilowattstunden über 21 Sommer (Errichtungsjahr plus 20 Jahre) mit den gesetzlichen Einspeiseerlösen von ca. 11 Cent nach dem EEG vergütet. Weitere Anlagen werden bereits verhandelt.
Mit der Investition in Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) und Blockheizkraftwerke (BHKW) bietet unser Sachwert-Portfolio einen sich ergänzenden und zukunftsorientierten Energiemix an. Wir planen ein Portfolio aufzubauen, das zu ca. 70 % aus Photovoltaik-Anlagen und zu ca. 30 % aus Blockheizkraftwerken besteht. Die ersten Investitionen haben wir bereits realisiert.
Details der Vermögensanlage
Mindestzeichnungssumme: 20.000 Euro (10.000 EUR Bürger aus der Region)
Anlagedauer: geplant bis Ende 2025
Prognostizierte Auszahlung: von 6% p. a. ansteigend auf 8% p.a.;
Gesamtauszahlung bis 2025: ca. 168%
Strenge Investitionskriterien
Investitionsstandort Deutschland
Keine Fertigstellungsrisiken
Erste Investitionen bereits getätigt
Hohe Investitionsquote: ca. 93% inkl. Liquiditätsreserve 4%
Externe Mittelverwendungskontrolle in der Investitionsphase und laufende Liquiditätsflusskontrolle während der Betriebsphase durch unabhängige Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Der ECOreporter hat Zukunftsenergie Deutschland 4 auch für das zweite Vertriebsjahr analysiert und kommt zu dem Schluss: Die Angebotskonzeption und die Investitionsstrategie sind insgesamt plausibel. Der „ECOreporter“ bringt mit seinen Gutachten von nachhaltigen Geldanlagen Ordnung in die Vielfalt der Angebote. Es werden nur Produkte und Anbieter ausgezeichnet, die den hohen Anforderungen an Qualität und Tiefe der nachhaltigen Geldanlage entsprechen. „Vor allem geht es darum, die Vorreiter, die ernsthaft und seriös nachhaltige Ziele verfolgen und ihr Kerngeschäft nachhaltig betreiben, von den Akteuren unterscheiden zu können, die mit nur oberflächlicher Nachhaltigkeit arbeiten.
Weitere Informationen unter http://www.zukunftsenergien-deutschland.de
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