Finanzierungsdilemma für den österreichischen Mittelstand: Diversifizierung dank Sale & Lease Back

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Der österreichische Mittelstand setzt auf den klasssischen Bankkredit. Aufgrund schlechter Ratings geraten nun einige Unternehmen in ein Finnazierungsdilemma. Sale & Lease Back kann die Lösung sein.

BildDem Mittelstand in Österreich droht ein Finanzierungsdilemma. 85 Prozent der Unternehmen schätzen ihren Zugang zu finanziellen Mitteln als momentan nur ausreichend ein. Das besagt die „Studie Finanzierung im Mittelstand Österreich“ des Beratungsunternehmens EY – befragt wurden 900 mittelständische Unternehmen mit 30 bis 2.000 Mitarbeitern. Firmen, die ein nicht so gutes Rating haben, bewerten ihre Ausgangslage mehr als kritisch: Für 61 Prozent von ihnen hat sich der Zugang zu Bankkrediten in den letzten drei Jahren erschwert. Schwierig in einem Land, in dem Unternehmen ihre Finanzierungsstrategie eher „klassisch“ aufbauen, wie Carl-Jan von der Goltz, Geschäftsführer der Maturus Finance GmbH weiß: „Auch wir machen in Österreich die Erfahrung, dass die Finanzentscheider der Unternehmen vorsichtig mit alternativen Modellen umgehen, erst langsam rücken diese in den Fokus. Dabei haben Mittelständler dadurch die Chance, die Finanzierung zu diversifizieren.“ Denn neben dem klassischen Bankkredit können alternative Modelle, wie Beteiligungen, Einkaufsfinanzierung, Factoring oder Sale & Lease Back die Strategie ergänzen und ermöglichen einen strategisch ausgewogenen Mix.

Alternative Modelle ergänzen Bankkredit

„Mittelständische Betriebe sollten hier auf einen Finanzierungsmix setzen, denn sie erhalten so einen größeren finanziellen Spielraum bei der Unternehmensführung“, sagt der Geschäftsführer. „Außerdem sind sie nicht mehr nur von der Hausbank abhängig“. Zusätzlich zur allgemeinen Zurückhaltung kommt, dass sich viele Unternehmen in Österreich aufgrund der Wirtschaftskrise in einer schwierigeren Finanzierungssituation befinden, denn das Rating hat mittlerweile einen höheren Stellenwert. Ist die Finanzkraft des Betriebes schlechter, steigen die Zinskosten und umso mehr Si-cherheiten müssen hinterlegt werden. Gleichzeitig sind die Firmen gezwungen stärker auf Bankkredite zu setzen, obwohl sie einen schlechten Zugang dazu haben. Für viele Mittelständler entsteht dadurch eine Zwickmühle.

Bonität spielt untergeordnete Rolle

„Wir können mit Sale & Lease Back genau da ansetzen“, erläutert von der Goltz: „Bei uns steht die Werthaltigkeit der Assets und nicht die Bonität des Unternehmens im Vordergrund.“ Besonders für produzierende Betriebe eignet sich die assetbasierte Finanzierung. „Als Asset bezeichnen wir Maschinen- oder Anlagen, die werthaltig und fungibel, also austauschbar sind. Sie müssen zudem mobil sein, folglich nicht mit der Werkhalle verbaut“, erklärt der Geschäftsführer. Durch den Verkauf und das sofortige Zurückleasen der Maschinen lässt sich durch eine reine Innenfinanzierung umgehend Liquidität generieren. Das Modell funktioniert bei Maschinen- und Anlagenparks oder Spezialfahrzeugen mit einem Finanzierungsvolumen zwischen 300.000 und 10 Millionen Euro, in Einzelfällen auch darüber hinaus. Somit bietet sich für den österreichischen Mittelstand eine echte Alternative zum klassischen Bankkredit – sie muss nur genutzt werden.

Über:

Maturus Finance GmbH
Herr Carl-Jan von der Goltz
Brodschrangen 3-5
20457 Hamburg
Deutschland

fon ..: +49 40 300 39 36-250
fax ..: +49 40 300 39 36-249
web ..: http://www.maturus.com
email : info@maturus.com

Kurzprofil Maturus Finance GmbH

Die Maturus Finance GmbH ist eine bankenunabhängige Finanzierungsgesellschaft und bietet innovative Wege in der Unternehmensfinanzierung an. Der Finanzdienstleister ist Ansprechpartner für mittelständische Produktionsunternehmen, die im Rahmen ihrer aktuellen Finanzierungsstruktur Alternativen zu bestehenden Bankverbindungen suchen und ihren unternehmerischen Spielraum erweitern wollen. Finanzierungslösungen werden bereits ab einem Volumen von 300 TEUR (Zeitwert der Maschinen) und bis ca. 10 Mio. EUR angeboten, was in der Regel mit Umsatzgrößen der Unternehmen von ca. 5 Mio. bis 200 Mio. EUR korrespondiert.

Pressekontakt:

ABG Marketing GmbH & Co. KG
Frau Ilka Stiegler
Wiener Str. 98
01219 Dresden

fon ..: +49 173 264 2301
web ..: http://www.abg-partner.de
email : stiegler@maturus.com

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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