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Die Patientenseite leber-ratgeber.de von MEDA Pharma wurde inhaltlich sowie optisch überarbeitet. Sie hält jetzt mehr Services und Wissenswertes rund um das Thema Leber bereit.

BildBad Homburg, 11. Mai 2017 – Die Patientenseite leber-ratgeber.de von MEDA Pharma wurde inhaltlich sowie optisch überarbeitet. Sie hält jetzt mehr Services und Wissenswertes rund um das Thema Leber bereit. Gesundheitsbewusste Menschen können sich auf der Plattform über die Funktion der Leber, potenzielle Erkrankungen sowie Präventionsmöglichkeiten informieren. Angeboten wird u. a. ein “Expertenrat”. Dort können Interessierte kostenlos ihre themenspezifischen Fragen an den Privatdozenten Dr. Anton Gillessen, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin am Herz-Jesu-Krankenhaus in Münster, richten.

Schon gewusst? Die Leber ist mit ca. 1,5 kg das schwerste innere Organ des Menschen.[1] Und: Nach Expertenschätzungen leiden mindestens fünf Millionen Menschen in Deutschland an einer Lebererkrankung.[2] Die Website leber-ratgeber.de klärt hierzu auf. Erläutert wird, wie die Leber funktioniert und welche Aufgaben sie täglich meist unbemerkt übernimmt. Bleiben Fragen offen – z. B. individuelle Fragen zur Diagnostik und Therapie der Leber sowie Schutzmaßnahmen – hilft der “Expertenrat” weiter. Über ein Online-Formular können Interessierte ihre Fragen stellen und erhalten per E-Mail Antwort. Eine Auswahl an bereits beantworteten Fragen, geordnet nach Themenfeldern wie z. B. Fachärzte und Kliniken, bieten vorab Orientierung. Ein weiterer Service ist der Leber-Schnelltest, der auf den Angaben der Deutschen Leberstiftung basiert. Mit dem interaktiven Fragebogen erfahren Teilnehmer in wenigen Minuten, wie hoch ihr persönliches Risiko für eine Lebererkrankung ist.

Über Gefahren für die Leber aufklären

Kommt es zu einer Erkrankung der Leber, zeigt sich diese meist ohne spezifische Symptome und wird daher oft erst spät bemerkt. Eine Auflistung dieser Symptome ist auf leber-ratgeber.de zu finden. Ein möglicher Auslöser für Leberbeschwerden können Medikamente sein. Denn: Jede zehnte unerwünschte Arzneimittelwirkung betrifft die Leber. Zudem sind Arzneimittel-induzierte Leberschäden einer der häufigsten Gründe für ein akutes Leber-versagen.[3-5] Je länger und je mehr Medikamente eingenommen werden, desto wahrscheinlicher ist eine Schädigung der Leber durch ein Medikament oder sein Abbauprodukt.

Vorbeugen und die Leber schützen

Doch soweit muss es nicht kommen. Auf leber-ratgeber.de erhalten gesundheitsbewusste Menschen Informationen, wie die Leber vorbeugend unterstützt oder auch einer gefährdeten Leber geholfen werden kann, z. B. mit einer Leberkur aus dem pflanzlichen Spezialextrakt der Mariendistel, dem Silymarin. Der in Legalon® Madaus enthaltene Silymarin-Spezialextrakt wirkt, indem er die Zellen schützt, die Regeneration der Leber unterstützt und zudem freie Radikale abfängt. Die Anwendung kann mögliche leberschädigende Folgen verringern. Ein weiterer Baustein einer Leberkur sollte eine ausgewogene, fettarme und vitaminreiche Ernährung sein. Mit Hilfe des neu auf der Website integrierten Ballaststoffrechners können Interessierte prüfen, ob sie genügend Lebensmittel mit ausreichend hohem Ballaststoffanteil zu sich nehmen. Anhand des Ergebnisses können sie ihre Ernährung anpassen und so ihre Leber bei ihrer täglichen Arbeit unterstützen.

Weitere Informationen finden Interessierte unter: www.leber-ratgeber.de

Quellen:

1. Dancygier H et al. Das Leber-Buch 2016; Hannover.
2. http://www.deutsche-leberstiftung.de/ (abgerufen am 07.04.2017)
3. Lee WM. N Engl J Med 2003; 349: 474-485.
4. Ostapowicz G, Lee WM. J Gastroenterol Hepatol 2000; 15: 480-488.
5. Nathwani RA, Kaplowitz N. Clin Liver Dis 2006? 10: 207-217.

Über:

MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Frau Bianca Schubert
Benzstraße 1
61352 Bad Homburg
Deutschland

fon ..: 06172 – 888 – 1381
fax ..: 06172 – 888 – 4919
web ..: http://www.medapharma.de
email : bianca.schubert@medapharma.de

Seit dem 5. August 2016 ist die MEDA Pharma GmbH & Co. KG, Bad Homburg eine Gesellschaft der Mylan-Gruppe. Mylan ist ein globales pharmazeutisches Unternehmen mit dem Ziel, neue Standards in der Gesundheitsversorgung zu setzen. Weltweit arbeiten wir daran, 7 Milliarden Menschen mit hochwertigen Arzneimitteln zu versorgen: Wir entwickeln innovative Produkte für bislang ungedeckten Bedarf; wir machen Zuverlässigkeit und ausgezeichneten Service zu einer Selbstverständlichkeit; wir entscheiden uns für den richtigen, nicht für den einfachen Weg; wir gestalten als weltweit führender Hersteller von Arzneimitteln die Zukunft mit. Dazu gehört ein ständig wachsendes Angebot von über 7.500 bewährten patentfreien Arzneimitteln und Originalpräparaten, einschließlich antiretroviraler Medikamente, die von fast 50 % der HIV/AIDS-Patienten in den Entwicklungsländern benötigt werden. Mehr als 165 Länder und Gebiete werden mit unseren Arzneimitteln versorgt. Wir sind einer der weltweit größten Hersteller pharmakologischer Wirkstoffe. Jede/r einzelne unserer über 35.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeitet mit Leidenschaft für eine bessere Gesundheit in einer besseren Welt, für uns zählt jeder Einzelne. Erfahren Sie mehr unter www.mylan-dura.de und www.medapharma.de

Legalon® Madaus 156 mg. Hartkapseln. Wirkstoff: Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt. Zusammensetzung: 1 Hartkapsel enthält: 239,57-294,32 mg Trockenextrakt aus Mariendistelfrüchten (36-44: 1), entsprechend 156 mg Silymarin, berechnet als Silibinin (HPLC); Auszugsmittel: Ethylacetat. Sonstige Bestandteile: Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Carboxymethylstärke, Natriumsalz (Typ A) (Ph.Eur.), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.) [pflanzlich], Gelatine, Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172), gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden. Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Mariendistelfrüchten und/oder anderen Korbblütlern oder einen der sonstigen Bestandteile; Schwangerschaft. Nebenwirkungen: Gelegentlich wurden gastrointestinale Beschwerden wie z. B. leicht laxierende Wirkung beobachtet. Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Exanthem, Pruritus und Dyspnoe auftreten. Stand der Information: Februar 2016, MEDA Pharma GmbH & Co. KG, 61352 Bad Homburg.

Pressekontakt:

m:werk GmbH & Co. KG
Frau Melanie Strecker
Humboldtstraße 11
65189 Wiesbaden

fon ..: 0611 – 1 60 86 – 40
web ..: http://www.m-werk.de
email : strecker@m-werk.de

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Author: PM-Ersteller

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