Verpackung: Arbeit kostet mehr als Material

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– die Kosten einer Verpackung enthalten auch die Lohnkosten
– gute Abläufe sorgen für effizienteres Arbeiten
– Profis wissen, worauf es ankommt

Verpackung: Arbeit kostet mehr als Material
Passgenauer Formschaum ist besser als beklebter Karton. Die Messer sitzen fest. (Bildquelle: Foto: Wiederstein Verpackungen)

Manchmal sind es nicht die Materialkosten, die eine Verpackung teuer machen, sondern der Verpackungsvorgang selbst. Die Verpackungsexperten von Wiederstein aus dem Westerwald schauen für ihre Kunden genauer hin. Sie achten nicht nur darauf, welches Material wie eingesetzt wird, sondern auch auf alles, was die Mitarbeiter tun. Denn weite Wege im Betrieb oder umständliche Vorgänge kosten den Unternehmer bares Geld. Das fällt manchmal jahrelang niemandem auf. Bis man eine neue Verpackung haben will. Da kommen die Profis von Wiederstein ins Spiel. Sie verkaufen nicht nur einfach eine Verpackung. Sie zeigen dem Kunden, wie er sein Produkt optimal verpackt. Von Anfang bis Ende. So haben sie kürzlich Geld beim Einpacken von Maschinen-Messern gespart. Auch wenn dabei die Materialkosten gestiegen sind, ist die Verpackung insgesamt günstiger geworden, weil nun die Packer schneller sind. Darüber hinaus ist die neue Verpackung umweltfreundlicher und auch das Auspacken geht viel schneller als zuvor.

“Einfach nur eine Verpackung verkaufen, das geht uns nicht weit genug”, erklärt Fred Künkler von Wiederstein. “Denn gerade dem Verpackungsvorgang und allem, was damit zusammenhängt, schenken viele Unternehmen viel zu wenig Aufmerksamkeit. Dabei weiß doch jeder, dass die Lohnkosten zu den größten Kostentreibern gehören.” Bevor also Künkler und sein Team einfach nur eine Verpackung anbieten, gehen sie in den Betrieb und lassen sich genau erklären, wie dort gepackt wird.
Dabei entdecken sie oft genug Hanebüchenes. Wie bei der kürzlich optimierten Messerverpackung. Sie war früher einfach aufgebaut. Die verschiedenen Klingen lagen auf einem Stück Karton und waren mit einer transparenten Klebefolie überzogen. Zehn Messer fanden auf der Pappe Platz. Der Kunde konnte sie dann einzeln mit einem weiteren Messer heraustrennen. Ein Argument für diese Art der Verpackung war schnell gefunden: “Wir können ja nicht für jede Messergröße eine spezielle Verpackung machen”, hieß es.

Umständliche Verpackung kostet Geld
Das Einpacken der Messer war auf diese Art aber sehr umständlich, das Auspacken auch. Die Experten von Wiederstein haben sich die Abläufe genau angeschaut und dabei auch darauf geachtet, dass der Umgang mit den scharfen Messern besondere Vorsicht erfordert. Obwohl die neue Verpackung an sich teurer ist, spart der Kunde Geld. Denn die Mitarbeiter können jetzt viel schneller packen. Vorher hatte niemand darauf geachtet, wie lange ein Packer für das sichere Verpacken der Messer braucht. So hatte das Unternehmen im Jahr viele tausend Euro zum Fenster hinausgeworfen.
Heute setzt der Kunde eine Verpackung für 25 Messer aus maßgeschneidertem PE-Schaum ein. Sie kann alle Messergrößen aufnehmen und lässt sich auch in kleiner Stückzahl wirtschaftlich fertigen. Die Mitarbeiter stecken die Messer einfach in die passenden Fächer und sparen so das umständliche Aufkleben der Folie. Besonders viel Sorgfalt hatten sie zuvor auf das Ausrichten der Messer verwendet. Das entfällt bei der neuen Verpackung komplett. Dabei sind sowohl Messer als auch Mitarbeiter optimal geschützt.

Sortenreine Verpackung schont die Umwelt
Ein weiterer Vorteil: die neue Verpackung lässt sich mehrfach verwenden und ist dadurch umweltfreundlicher als die Vorgängerversion. Das spielt bei Transporten innerhalb des Unternehmens eine wichtige Rolle und spart außerdem Geld. Umweltfreundlich ist die Schaum-Lösung auch deshalb, weil nur ein einziges Material zum Einsatz kommt. Die Vorgängerversion aus zwei Rohstoffen war dagegen nach dem Einsatz einfach Müll.

Verpackungsabläufe können teuer sein
Nicht immer liegt bei der Verpackung der Gewinn im Einkauf. Geld lässt sich auch mit optimierten Abläufen und dadurch reduzierten Lohnkosten sparen. Wiederstein Verpackungen berät seine Kunden bei allen Verpackungsprozessen von A bis Z.

Ihr Systempartner rund ums Verpacken
Wir von Wiederstein Verpackungen sind im Westerwald und den angrenzenden Gebieten ein allseits anerkannter Partner für Verpackungen und Dienstleistungen. Die auf den Kunden abgestimmte Lösung für seine Aufgabe liegt uns am Herzen und kennzeichnet unser Handeln. Wir entwickeln nicht nur die optimale Verpackung, sondern bieten auch die passende Betreuung. Dazu gehören Angebote im Bereich Kanban, Konsignation und viele andere Prozesskosten sparende Leistungen.
Selbstverständlich gibt es bei uns auch eine Vielzahl qualitativer Standardprodukte aus unserem reichhaltigen Lagerprogramm. Wiederstein Verpackungen blickt auf fast 60 erfolgreiche Jahre im Markt der Transportverpackungen zurück.

Firmenkontakt
Wiederstein Verpackungen
Fred Künkler
Friedrich-Wilhelm-Raiffeisenstraße 4
57648 Unnau
02661 9120-0
02661 9120-20
info@wiepack.de
http://wiepack.de/

Pressekontakt
Dr. Frauke Weber Kommunikation
Dr. Frauke Weber
Finkenweg 10
65582 Diez
06432/988613
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Author: pr-gateway

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