Dividenden sind der neue Zins in der Vermögensverwaltung, wissen die FIDAL Experten
31,6 Milliarden Euro haben die DAX Konzerne im Jahr 2017 an Anteilseigner ausgeschüttet. Experten wie Dr. Thomas Heidel, Leiter Research beim unabhängigen Finanzdienstleistungsinstitut FIDAL AG gehen von einem zukünftigen Wachstum der Dividendenausschüttungen aus. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen, ist Heidel überzeugt, ist eine Dividendenstrategie in soliden Unternehmen mit einem nachhaltigen Geschäftsmodell empfehlenswert. Worauf sollten Anleger dabei achten? „Anleger sollten sich nicht nur auf Aktien mit einer hohen Rendite konzentrieren. Denn oftmals ist die Rendite sehr hoch, weil der Aktienkurs eines Unternehmens stark gefallen ist“, erklärt Heidel. Stark fallende Aktienkurse können ein Indiz dafür sein, dass die Sicherheit der künftigen Dividendenzahlung gefährdet ist. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass die Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen nicht die besten Gesamtergebnisse abliefern.
Dr. Thomas Heidel von FIDAL zur passenden Dividendenstrategie
Sind Dividenden hingegen moderat und das Unternehmen ist seit vielen Jahren in der Lage, nicht nur regelmäßig eine Dividende zu zahlen, sondern diese auch zu steigern, ist die Erwartung für künftige Dividendenzahlungen hoch. „Wenn wir im Rahmen von Vermögensverwaltungsmandaten Dividendenstrategien empfehlen, dann geht dieser Empfehlung eine genaue Analyse der Ertragsentwicklung und der Bilanzsituation des Unternehmens voraus. Wir prüfen, ob bereits früher regelmäßig die Anteilseigner am Erfolg des Unternehmens beteiligt wurden und schauen, ob die Dividende aus der Substanz oder dem erwirtschafteten Cash-Flow bezahlt wurde. Besonders letzteres Verfahren spricht für ein gesundes Unternehmen und für die Wahrscheinlichkeit, dass auch in Zukunft stabile Dividenden gezahlt werden können. Procter & Gamble zum Beispiel zahlt seit sage und schreibe 125 Jahren eine Dividende aus.
Dividendentitel – für FIDAL in der Vermögensverwaltung ein stabilisierender Faktor im Depot
Dr. Thomas Heidel betrachtet Dividendentitel als Stabilisator in einem Depot, da diese im Vergleich mit anderen Aktien geringere Preisschwankungen aufweisen und die Dividende einen nicht unerheblichen Anteil zur Gesamtrendite von Aktien beiträgt. Zugleich verzeichnen Dividenden eine deutlich stetigere Entwicklung als die Unternehmensgewinne. Dr. Heidel: „Wer nicht in Einzeltitel investieren möchte und breiter streuen möchte, kann auf verschiedene Dividendenfonds mit unterschiedlicher Fokussierung ausweichen.“
Mit der FIDAL AG wird die passende Vermögensverwaltung gefunden. Individuell und kooperativ. FIDAL AG nutzt ein Expertennetzwerk.
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