Sierra Metals berichtet über erfolgreiches Quartal und vergrößert Ressource

WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
etexter
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Namefruits

Aus einem Umsatz von 50,86 Mio. USD, der 25 % höher ausfiel, erzielte die Gesellschaft einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,85 Mio. USD.

BildDer kanadische Basis- und Edelmetallproduzent Sierra Metals (ISIN: CA82639W1068 / TSX: SMT), der Minen in Mexiko und Peru betreibt, kann auf ein ertragreiches vergangenes Quartal zurückblicken. Zudem erfreute das Unternehmen seine Aktionäre noch mit einer aktuellen Ressourcenschätzung seiner peruanischen ,Yauricocha’-Liegenschaft.

Auch wenn der Durchsatz im vergangenen Quartal mit 504.751 Tonnen Erz rund 6 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres lag, konnte dieser dadurch entstandene Fehlbetrag aufgrund von Kostensenkungen und höheren Metallpreisen mehr als ausgeglichen werden. Demnach produzierte die Gesellschaft knapp 3,8 Mio. Unzen Silberäquivalent, ein Anstieg um 29 % und 21,85 Mio. Pfund Kupferäquivalent, was allerdings rund 16 % unter dem Vorjahreswert lag. Dafür konnten aber die Gesamtförderkosten (AISC) pro Unze Silberäquivalent (AgEq) im vergangenen Quartal um knapp 6 % gesenkt werden, während hingegen die AISC pro Pfund Kupferäquivalent (CuEq) um 44 % anstiegen. Im bisherigen Jahresverlauf liegen die AISC mit 1,93 USD pro Pfund CuEq gegenüber dem Vorjahresquartal um rund 4,8 % höher, lagen damit aber dennoch innerhalb der eigenen Erwartungen. Beachtlich gesenkt werden konnten innerhalb der vergangenen neun Monate die Kosten pro Unze AgEq, die mit 12,36 USD um 17 % niedriger ausfielen als in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 mit 14,87 USD.

Aus einem Umsatz von 50,86 Mio. USD, der 25 % höher ausfiel als im Q3-2016, erzielte die Gesellschaft einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 18,85 Mio. USD, während es im dritten Quartal 2016 16,26 Mio. USD waren. Der Cashflow vor Veränderungen des Arbeitskapitals aus den Betrieben stieg gegenüber dem dritten Vorjahresquartal von 14,26 Mio. USD auf 21,82 Mio. USD. Zum Ende des Quartals (30. September 2017) verfügte Sierra Metals über einen Barmittelbestand von 28,6 Mio. USD, dem Nettoverbindlichkeiten in Höhe von 39,9 Mio. USD gegenüber standen.

Zu dem erfreulichen Ergebnis trugen maßgeblich der 36 % höhere Kupferpreis, der 27 % höhere Bleipreis und der 33 % höhere Zinkpreis bei. Die Normalisierung der zur Berechnung der Metalläquivalente verwendeten Metallpreise sowie der Rückgang der Metallproduktion aufgrund der niedrigeren Produktion der beiden kleineren Minen in Mexiko, wurden durch einen Rekorddurchsatz der peruanischen Mine mehr als aufgewogen. Die höheren Erträge beruhen in erster Linie auf dem um 13 % höheren Durchsatz der ,Yauricocha’-Mine, den höheren Kupfer- und Zinkgehalten im Fördererz und den höheren Ausbringungsraten für alle Metalle außer Gold. In den mexikanischen Minen fangen an die bereits im vergangenen Quartal vorgestellten Umstrukturierungsmaßnahmen zu greifen. Hier sollen bereits ab Jahresbeginn die ersten Früchte geerntet werden und die dann kommenden Quartale positiver beeinflussen.

Bei der ,Bolívar’-Mine musste das Unternehmen einen Durchsatzrückgang von 11 % hinnehmen und dazu noch niedrigere Gehalte im Fördererz sowie geringere Ausbringungsraten verkraften. Ebenfalls nicht rund lief es beim Sorgenkind der Gesellschaft, der ,Cusi’-Mine. Diese ist Sierra Metals kleinste Mine und steuert nur knapp 5 % zur Gesamtproduktion bei, weshalb sich deren 73 %-iger Durchsatzrückgang auf Konzernebene in Grenzen hielt.

Bemerkenswert gesenkt wurden die Kosten pro Unze Silberäquivalent innerhalb der ,Yauricocha’-Mine, und das bei gestiegenem Silberpreis. Während diese im Q3-2016 noch bei 7,02 USD pro Unze AgEq lagen, betrugen sie im abgelaufenen Quartal nur noch 6,55 USD. Gleiches Bild zeichnet sich bei den ,All-in-Sustaining Costs’ ab. Diese konnten gegenüber dem Vorjahresquartal von 12,64 USD pro Unze AgEq auf 10,35 USD gesenkt werden.

Zudem veröffentlichte Sierra Metals – https://www.youtube.com/watch?v=_TJ6iFZyxPQ – einen technischen Bericht, der gemäß National Instrument 43-101 (,NI 43-101′) für die ,Yauricocha’-Mine angefertigt wurde. Demzufolge konnte die nachgewiesene (,measured’) und vermutete (,inferred’) Ressource für Silber um 86 %, für Kupfer um 237 %, für Blei um 58 %, für Zink um 96 % und für Gold um 97 % gesteigert werden. Gesteigert wurde auch die Metallmenge der Ressource. Konkret erhöhte sich der Silberanteil um 72 %, der Kupferanteil um 128 %, der Zinkanteil um 74 %, der Bleianteil um 64 % und der Goldanteil um 61 % in den gemessenen (,measured’) und angezeigten (,indicated’) Kategorien. Die Metallmenge in der geschlussfolgerten (,inferred’) Kategorie stieg für Silber um 55 %, für Kupfer um 59 %, für Zink um 105 %, für Blei um 42 % und für Gold um 83 %.

Die Mineralvorräte der ,Yauricocha’-Mine betragen 8.917.000 Tonnen, was einem Anstieg der Tonnage von 135 % gegenüber der früheren Vorratsschätzung entspricht, mit durchschnittlich 48,3 g/t Silber, 1,2 % Kupfer, 0,8 % Blei, 2,4 % Zink und 0,5 g/t Gold. Bei vorausgesetzten gleichbleibendem Durchsatz verlängert sich das Minenleben ebenfalls um mehr als das Doppelte.

Die Mineralressourcen innerhalb der ,Yauricocha’-Mine werden nun in den gemessenen und angezeigten Kategorien mit 13.206.000 Tonnen mit durchschnittlich 62,3 g/t Silber, 1,5 % Kupfer, 0,9 % Blei, 2,8 % Zink und 0,6 g/t Gold beziffert, was einer Steigerung von 68 % gegenüber der früheren Schätzung entspricht. Die gesamten geschlussfolgerten Mineralressourcen belaufen sich auf 6.632.000 Tonnen mit durchschnittlich 43,0 g/t Silber, 1,2 % Kupfer, 0,5 % Blei, 2,2 % Zink und 0,5 g/t Gold, was einer Steigerung von 77 % entspricht. Ursächlich für diese signifikante Steigerung waren die Entdeckung und Abgrenzung neuer kupferreicher Zonen in den Bereichen ,Cuye’, ,Mascota’ und ,Esperanza’ sowie höhere Rohstoffpreise.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: