Immer wieder werden neue Technologien entwickelt, welche einen erheblichen Mehrwert bieten. Jedoch fehlt es bei manchen Technologien am Bekanntheitsgrad, um eine wirkliche Marktdurchdringung zu erreichen. Speziell für Logistikunternehmen gibt es 2 innovative Technologien, die wir hier vorstellen.
Die Technologie schreitet voran und immer wieder werden neue innovative Technologien entwickelt, die einen echten Mehrwert für Unternehmen bringen. Allein der Bekanntheitsgrad verhindert eine allgemeine Durchdringung neuer innovativer Lösungen, obwohl Kosten- und Installationsaufwand oft gering wären. Deshalb berichten wir heute von zwei neuen Technologien, die speziell für Logistik-Unternehmen interessant sind. Dabei handelt es sich um die Machine to Machine Kommunikation (http://blog.t-mobile-business.at/machine-to-machine/) und speziellen Telematik-Systemen für die Überwachung der Fahrzeugflotte.
Zuerst kommen wir zur M2M Thematik: Machine to Machine (kurz M2M) stellt einen den automatisierten Datenaustausch zwischen technischen Geräten wie Maschinen, Stromzählern oder – für Logistikunternehmen besonders interessant – Fahrzeugen her. Hauptsächlich verantwortlich ist hierfür der Mobilfunk, der die flächendeckende Datenübertragung sowie die Fernsteuerung, Ferndiagnose und Fernwartung einzelner Module oder kompletter Systeme weltweit ermöglicht.
Speziell im Sektor Flottensteuerung und Fuhrparkmanagement (http://www.t-mobile-business.at/tmobile_fuer_ihr_business/fuhrpark-management/index.php) sind M2M-Lösungen schon sehr weit entwickelt. Ein Beispiel ist das Überwachen von Absetzcontainern, die nach einiger Zeit wieder abgeholt werden müssen. Ist jeder dieser Container mit einem M2M Modem (inkl. GPS) ausgestattet, so hat das Transportunternehmen jederzeit einen Überblick über die Standorte der Container und kann Routen bei der Abholung kosteneffizient planen. Es ist bereits belegt worden, dass Speditionen, die M2M für das Fahrzeugmanagement einsetzen, bis zu zwanzig Prozent an Treibstoffkosten sparen können. Die M2M-Module am Fahrzeug senden Telematikdaten an die Zentrale. Aufgrund dieser Daten kann sowohl die Routenplanung kraftstoffsparender und ökonomischer erfolgen, als auch die Wartungsintervalle optimiert werden
Wenn sich der Verdacht erhärtet, dass Firmenfahrzeuge unerlaubt für Privatfahrten genutzt oder gar Treibstoff entwendet wird, gibt es als Unternehmenschef Handlungsbedarf. Hierfür kann man mit Telematik-Systemen (http://blog.t-mobile-business.at/sicherheit-ihrer-fahrzeugflotte/) die Sicherheit der Fahrzeugflotte erhöhen. Sie unterstützen Logistikunternehmen, Fahrzeuge zu dirigieren, den Tankstand zu kontrollieren und eine lückenlose Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, allen voran den Fahrern und der Unternehmenszentrale zu gewährleisten. Weitere Einsatzzwecke sind das Monitoring von Fahrtstrecken und das Routenmanagement. Beispielsweise kann man dann in der Zentrale durch das Erfassen der Fahrzeugstandorte in Echtzeit die Fahrzeuge bei Routenabweichungen (aufgrund Staus etc.) richtig dirigieren. Auch das Management der Wartung und Reparatur wird mit diesen Systemen signifikant unterstützt, da Telematiksysteme auf wiederkehrende Reparaturen aufmerksam machen können. Auch eine Diebstahlsicherung und das Sicherstellen der Kühlketten sind handelsübliche Funktionen von gängigen Telematik-Systemen. Zuletzt ist wie eingangs schon erwähnt die Tankstandüberwachung ein oft verhängnisvolles Feature für die heimlichen Langfinger.
Diese beiden vorgestellten Technologien sind wohl für jedes Logistikunternehmen eine wahre Bereicherung, weil sie eben zahlreiche Vorteile speziell in Bezug auf die Sicherheit der Fahrzeugflotte mit sich bringen. Bildquelle:kein externes Copyright
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