Sozialpädiatrische Zentren (SPZ) sind ambulante interdisziplinäre Einrichtungen und wurden 1989 durch das Gesundheitsreformgesetz (GRG) im § 119 SGB V und ergänzend ab 2003 in § 4 Frühförderungsverordnung auf der Grundlage von § 30 SGB IX verankert, so zumindest sollte es sein. Was die Betroffenen am Ende von der medizinischen Kunst erwarten können, hängt in den SPZ-Einrichtungen oft vom “Wohlwollen”, der sogenannten “Engel in Weiß” ab.
Hierbei können Betroffene mitunter auf einen MRT-Befund auch schon mal jämmerlich geschlagene 7 (sieben) Wochen, wie im SPZ des Vivantes Klinikum Berlin-Friedrichshain geschehen und in unserem geschilderten Artikel zu lesen warten – http://www.BerlinerTageszeitung.de/boulevard/3870-vivantes-klinikum-berlin-friedrichshain-%E2%80%93-klinikskandal.html – im SPZ des Charite Campus Sozialpädiatrisches Zentrum Neuropädiatrie, sind es in einem bekannten Fall, auch schon etliche Wochen, was nicht nur massiv befremdlich ist, sondern an einer sorgsamen Berufsauffassung zweifeln lässt!
Das ganze Gegenteil vorgenannter Problematiken ist jedoch die Klinik für Audiologie und Phoniatrie der Universitätsmedizin Berlin, hier unter ihrem kommissarischen Direktor, Dr. med. Seo-Rin Ko. Die Klinik für Audiologie und Phoniatrie, ist hierbei eine hoch-spezialisierte Einrichtung mit den Schwerpunkten Hören, Sprache, Stimme, Schlucken und Musikermedizin. Während sich so manch Mediziner in den Berliner SPZ in problematischen Fällen erst belesen muss und in puncto Fachkompetenz bei Betroffenen mehr ein Fragezechen als eine Lösung hinterlässt, ist Dr. med. Seo-Rin Ko die Ausnahmeerscheinung!
Nicht nur in Sachen Medizin und Behandlung erklärt er Betroffenen Eltern die Probleme bei ihren Kindern, auch in Sachen eines Arztbriefes, nach einer Behandlung, ist Dr. Seo-Rin Ko mit einer Beantwortung innerhalb 72 (zweiundsiebzig) Stunden sorgsam und beflissen, was wie vorgenannt geschildert – durchaus unüblich zu sein scheint.
In einer kommenden Berichtsreihe werden wir namentlich die verantwortlichen Ärzte benennen, welche an den Berliner Sozialpädiatrischen Zentren ihren Dienst, zum Wohle der Menschen verrichten sollten. Das hierbei Betroffene nicht nur wochenlang auf Arztbriefe warten, sondern auch in puncto Terminvergabe, trotz mehrfacher schriftlicher Aufforderungen, über Wochen im sprichwörtlichen “Regen” stehe gelassen werden, wird dabei nicht unerwähnt bleiben…
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