Der Weihnachts-Preis-Index ist wieder gestiegen

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Der Christmas Price Index wird von der US-Bank PNC errechnet und zeigt die Kosten der Artikel im Weihnachtslied „Die zwölf Weihnachtstage“ auf.

BildErnsthafter als etwa der Big Mac Index, der den Preis des Big Mac Hamburgers in verschiedenen Ländern verdeutlicht, gibt der Christmas Price Index an wie die Preise sich im Warenkorb beim Weihnachtseinkauf entwickeln. Dieses Mal verzeichnet die 34. Erhebung des Index einen Anstieg von knapp 200 US-Dollar. Von den 12 Positionen auf der Liste sind neun im Preis gleich geblieben. Hauptursächlich für die Teuerung in diesem Jahr sind die fünf Goldringe, die zum Einkauf dazugehören. Ein Preisanstieg um immerhin zehn Prozent schlägt zu Buche.

Ein höherer Goldpreis macht sich natürlich beim Schmuck bemerkbar, dennoch darf nicht übersehen werden, dass Gold fest in unseren Alltag integriert ist. Von den Smartphones bis zur medizinischen Diagnostik. Gerade die Nachfrage nach elektronischen Geräten steigt seit dem vierten Quartal 2016 an. So verschlang der Elektroniksektor im Jahr 2010 die Rekordsumme von 327 Tonnen Gold. In 2016 waren es „nur“ noch 256 Tonnen, da aufgrund des teureren Goldes weniger verwendet wurde. Seit dem dritten Quartal 2017 steigt jedoch die Nachfrage der Industrie nach dem edlen Metall wieder.

Schließlich brauchen die neuesten Technologien – Gesichtserkennung, drahtloses Aufladen, etc. – der neu auf dem Markt erscheinenden Handys mehr Gold. Auch die Halbleitertechnologie, goldbasierte Nanotechnologie und beispielsweise Katalysatoren in der Chemie funktionieren mit dem Edelmetall.

Wer auf die Aktien der Gesellschaften setzen möchte, die das Gold in ihren Minen besitzen und aus dem Boden holen, sollte sich Caledonia Mining oder Corvus Gold ansehen. Caledonia – https://www.youtube.com/watch?v=NUJp3Sx785o&t=73s – produziert äußerst erfolgreich auf seiner Blanket-Mine in Simbabwe. 49 Prozent gehören Caledonia, 51 Prozent einheimischen Investoren. Vierteljährliche Dividenden werden gezahlt. Prognostiziert wird eine Gesamtproduktion bis 2031 von etwa 550.000 bis 600.000 Unzen Gold aus den geschlussfolgerten Ressourcen, bei Gesamtproduktionskosten von 700 bis 800 US-Dollar je Unze Gold.

Corvus Gold – https://www.youtube.com/watch?v=IrYM_67NOp8&t=11s – besitzt in Nevada das North Bullfrog Projekt (1,76 Millionen Unzen Gold, gemessen und angezeigt) und das Mother Lode Projekt. Letzteres sollte für die Entwicklung durch eine gerade zustande gekommene Privatplazierung vollständig finanziert sein. Hochgradige Goldzonen konnten auf beiden Projekten erbohrt werden.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Author: PM-Ersteller

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