Fakten des Uranmarktes – Uranium Energys CEO bringt sie auf den Punkt

WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
freelancermap.de

Für das laufende Jahr rechnet man mit einem Verbrauch von etwa 50 Mio.Pfund U3O8, wobei die Produktion im eigenen Land wahrscheinlich nur bei lediglich 0,7 Mio. Pfund liegen wird.

BildDer Präsident und CEO von Uranium Energy (ISIN: US9168961038 / Nasdaq: UEC), Amir Adnani, richtete sich in einem Brief an seine Aktionäre und bezog darin Stellung zum Uranmarkt. Zunächst ging er auf die gravierenden Veränderungen im Uranmarkt ein, die er wie folgt erklärte: „Anfang des vergangenen Jahres stellten wir Bewegung im Uranmarkt fest. Tatsächlich leitete er eine Wende ein und die Entwicklungen im Jahr 2017 erwiesen sich als außergewöhnlich. Zu den Höhepunkten zählten dann unvorhersehbare positive Ereignisse, die erhebliche Auswirkungen auf den Uranmarkt haben und weiterhin haben werden! Die jüngsten Ankündigungen nicht unbedeutender Produktionskürzungen durch die weltweit größten Produzenten werden wahrscheinlich zu einem spürbaren Rückgang des Uranangebots in 2018 und darüber hinaus führen.“

Die beschlossenen Produktionskürzungen von KazAtomProm, Cameco und Areva sollten die erwartete globale Produktion im Jahr 2018 auf unter 140 Mio. Pfund U3O8 drücken! Das entspräche einem Defizit von mehr als 25 % zu den 188 Mio. Pfund prognostizierter Nutzung. Noch gehe der Markt davon aus, dass Lagerbestände und andere Sekundärmarktquellen diese Lücke auffüllen können, was aber nicht dauerhaft möglich sei.

Zwar hätten die gravierenden Produktionskürzungen einen großen Beitrag zur Neuausrichtung des Marktes geleistet, aber er könne sich dennoch weitere Produktionskürzungen vorstellen, sofern keine wesentliche nachhaltige Preissteigerung eintreten würde, führte Adnani weiter aus.

„Der Bedarf an hochzuverlässiger, Grundlast- und emissionsfreier Energie bleibt ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Kernenergie und somit nach Uran, nicht nur in den USA sondern auf der ganzen Welt.“ Denn es seien derzeit 447 Reaktoren in Betrieb und viele weitere seien geplant oder schon im Bau. Dabei würden China und Indien mit 26 im Bau befindlichen Reaktoren weiterhin das größte Wachstum in der Clean-Air Kernkraft darstellen. Zudem seien weitere 247 Reaktoren in China in Planung, um die katastrophale Luftqualität deutlich zu verbessern. Laufende Reaktoren, im Bau befindliche und geplante Reaktoren würden eindeutig auf ein starkes Engagement für die Kernenergie hindeuten, was in den kommenden Jahrzehnten ein stetiges Wachstum der weltweiten Urannachfrage nach sich ziehen sollte, resümierte UECs Chef Amir Adnani – https://www.youtube.com/watch?v=-xlIhprxiU8&t=1s -.

U.S. Energiesicherheit und die Möglichkeit für inländisches Produktionswachstum

In den USA beträgt der Anteil der Kernenergie etwa 20 %. Der Anteil an der kohlenstofffreien (CO2-freien) Stromerzeugung liegt bei etwa 60 %. „Die Kernenergie ist einzigartig unter den „grünen“ Energiequellen und bietet aufgrund seiner Zuverlässigkeit die nötige Stabilität und Widerstandsfähigkeit für das Stromnetz des Landes. Folglich hat der Erhalt der Reaktoren für die Regierung, für die einzelnen Staaten und die Industrie oberste Priorität.“ Im vergangenen Jahr seien die USA weiterhin sehr stark vom Uran-Import abhängig gewesen. Die Produktion im eigenen Land hätte nicht einmal 5 % des Verbrauches betragen, wobei die Tendenz weiter stark fallend sei. Für das laufende Jahr rechne man mit einem Verbrauch von etwa 50 Mio. Pfund U3O8, wobei die Produktion im eigenen Land wahrscheinlich nur bei lediglich 0,7 Mio. Pfund liegen wird. Sollte es so kommen, wie prognostiziert, wäre das die niedrigste Produktionsrate seit 1949, die nur 1,4 % des heimischen Verbrauchs decken würde, verdeutlicht Amir Adnani.

Diese extreme Abhängigkeit der USA von ausländischem Uran sei ein ernstzunehmendes Problem der nationalen Sicherheit, aber auch ein strategisches Mineral für die wirtschaftliche Entwicklung und die Entstehung von Arbeitsplätzen. Immerhin hätte die Uranindustrie in ihrer Glanzzeit mehr als 20.000 Arbeitnehmer beschäftigt. Derzeit seien es weniger als 560 Arbeitnehmer, mit weiter fallender Tendenz. Auch die Investitionen in die Uranindustrie seien seit dem Jahr 2012 um mehr als 90 % zurückgegangen. Nun aber könnte der Zeitpunkt für ein Umdenken gekommen sein, resümierte Adnani abschließend.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kannBesonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: