Hundepsychologe Steffen Kröber erklärt, was es bei der Erziehung und Sozialisation von Hunden zu beachten gibt
Nicht nur für Hundezüchter ist es wichtig, die verschiedenen Entwicklungsphasen von Hunden zu kennen. Auch für Menschen, die sich einen Welpen oder einen erwachsenen Hund in ihr Leben holen, ist es ratsam, sich über die Entwicklungsstufen zu informieren. Denn: “Die Grundsteine für das spätere Verhalten eines Hundes werden schon in den ganz frühen Entwicklungsphasen gelegt”, sagt Steffen Kröber, Hundepsychologe aus Leidenschaft. Mit seiner Arbeit verhilft er Menschen dazu, mit ihren Hunden ein harmonischeres Leben zu führen.
Dem Hunde-Experten zufolge ist für das Verhalten eines Hundes die Balance bzw. Dysbalance des Stresssystems bestehend aus dem Nerven- und Hormonsystem des Tieres entscheidend: “Hunde versuchen immer, ihren Stresshormonspiegel in der Balance zu halten.” Im späteren Leben der Hunde halte sich die Balance zwischen Stress- und Antistresssystem am besten, wenn sie schon während der Trächtigkeit der Mutterhündin in der Waage sei. “Die Entwicklung eines Hundes beginnt schon im Mutterleib”, erklärt Kröber.
Auch die Zeit direkt nach der Geburt, die sogenannte Prägephase, sei für die Entwicklung der Hunde essenziell. Hundehalter und Züchter sollten in dieser Phase zwar die Sinnesorgane und eine Auseinandersetzung mit ihrer Umgebung trainieren – aber nur in einem Maß, das die Hunde in diesem Stadium verarbeiten könnten. “Die Erziehung und Sozialisation sollte sich immer nach dem Stand der Entwicklung richten. Oft wird leider der Erholungs- und Entspannungsaspekt vergessen, der ist aber gerade in den frühen Phasen zentral”, sagt Kröber. Werde dieser vernachlässigt, können Hunde im adoleszenten Alter sehr aufgedreht sein. “Die Hunde müssen von klein auf lernen, dass Entspannung ein Genuss sein kann. In diesem Zusammenhang ist auch das Erleben von Sicherheit und Geborgenheit entscheidend”, so der Hundepsychologe weiter.
Eine wichtige Rolle spielt in dieser Zeit außerdem die Mutterhündin. “Die Welpen lernen durch Tradition, also Beobachtung und Nachahmung. Die Reaktionen der Mutter auf Umgebungsreize – z. B. bei lauten Geräuschen – sind wegweisend”, sagt Kröber. In seinen Blogs erklärt er die verschiedenen Entwicklungsphasen von Hunden bis ins Alter und gibt dort den Lesern weitere konkrete Tipps, was es bei der Erziehung und Sozialisation von Hunden zu beachten gibt und wie sie das Verhalten ihrer Hunde durch ihr eigenes beeinflussen können.
Nähere Informationen und Kontakt zu Steffen Kröber – Veränderungen für Hund und Mensch – finden Sie unter www.kroeber-hundepsychologe.de
Probleme zwischen Mensch und Hund sind sein Spezialgebiet: Steffen Kröber hilft mit seiner Arbeit als Ratgeber, Übersetzer und Brückenbauer Hundehaltern dabei, die Verhaltensweisen ihrer Hunde zu verstehen. Gemeinsam mit ihnen erarbeitet er individuelle Lösungen für ihre jeweiligen Probleme. Kröbers Mission ist es, seine Klienten zu befähigen, die bestmögliche Beziehung mit ihren Hunden und ein schöneres, harmonischeres Leben mit den Vierbeinern zu führen.
Getreu seines Credos “Hunde spiegeln das Verhalten ihres Besitzers, weil sie Teil seines Lebens sind” stehen nicht nur Veränderungen für den Hund, sondern auch für den Menschen im Fokus seiner Arbeit. Essenziell ist dabei ein Bewusstsein für die speziellen Bedürfnisse von Hunden und Menschen. Diese gilt es zu erfüllen und in Einklang zu bringen. Dabei kann Steffen Kröber auf seine langjährigen Erfahrungen und sein Know-how im Managementbereich sowie auf seine Expertise als Hundehalter, Züchter von Continental Bulldogs sowie als ausgebildeter NLP-Trainer und Hundepsychologe zurückgreifen. Knurr, wuff, wau, jaul – Steffen Kröber hilft, Hunde zu verstehen.
Kontakt
Steffen Kröber – Veränderung für Hund und Mensch
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