Luftfeuchtigkeit beeinflusst Wohn-Behaglichkeit

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Komfortable Regulierung über Lüftungssysteme

Luftfeuchtigkeit beeinflusst Wohn-Behaglichkeit
Foto: Fotolia / Kris Tan (No. 5997)

sup.- Die Atemluft in Wohngebäuden sollte stets frisch sein. Dafür sind heute immer häufiger technische Anlagen zur kontrollierten Wohnraumlüftung zuständig. Diese Geräte gewährleisten einen konstanten, bedarfsgerechten Luftaustausch, auch bei geschlossenen Fenstern und optimaler Dämmung der Gebäudehülle. Die Atemluft sollte zudem sauber sein, also möglichst unbelastet von Pollen, Abgasen und anderen Schadstoffen. Auch dieser Anspruch lässt sich effektiv umsetzen, wenn zeitgemäße Lüftungsanlagen den Austausch der verbrauchten Luft regeln. Effektive Filter sorgen dafür, dass die unerwünschten Stoffe gar nicht erst ins Gebäudeinnere gelangen. Was bei der Planung der Gebäudetechnik jedoch manchmal unberücksichtigt bleibt: Ob der Aufenthalt in einem Raum als angenehm empfunden wird, hängt auch von der so genannten Luftfeuchte ab. Dieser maßgebliche Faktor für Wohn-Behaglichkeit wird meistens erst dann bewusst wahrgenommen, wenn er seine idealen Werte unter- oder überschreitet: Unangenehm trockene Raumluft bzw. Kondensat-Tropfen an den Innenseiten der Fensterscheiben oder sogar Schimmelbildung belegen Handlungsbedarf.

Bei der Auswahl eines Systems zur Wohnraumlüftung sollte deshalb auf die Ausstattungsoption mit einem Feuchtigkeitssensor geachtet werden. Hightech-Anlagen wie z. B. die Geräte von Wolf, dem Spezialisten für Heiz- und Klimasysteme, sind damit in der Lage, bei mangelnder Luftfeuchte jederzeit die für ein perfektes Wohnklima benötigte Menge aus der Abluft wieder zurückzuholen. Und ein Zuviel an Feuchtigkeit wird gemeinsam mit der verbrauchten Luft automatisch nach draußen befördert (www.wolf.eu). So ist eine komfortable Regulierung der Feuchtigkeitswerte gewährleistet, die bei einer sporadischen Stoßlüftung über geöffnete Fenster nicht möglich wäre. Immerhin entstehen in einem normalen 4-Personen-Haushalt pro Tag zwischen fünf und zehn Litern Wasserdampf – allein durchs Kochen oder Duschen, durch Zimmerpflanzen sowie durch die Abgabe über Atmung und Haut der Bewohner. Ohne kontrollierte Regulierung kann diese Feuchtigkeitsmenge die Aufenthaltsqualität in den Wohnräumen erheblich einschränken.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

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