Wachsende Automobilbranche braucht Rohstoffe

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Allein die deutsche Automobilindustrie wird bis zum Jahr 2020 rund 40 Milliarden Euro in alternative Antriebe investieren. Der Automobilmarkt an sich ist weiterhin ein Wachstumsmarkt.

BildWachsender Wohlstand verlangt nach Mobilität. Im Februar wuchs in Indien das Absatzvolumen auf 275.300 Pkws an, damit um acht Prozent gegenüber dem Vormonat. Die indische Automobilindustrie befindet sich also auf Rekordkurs. Auch Europa, Brasilien und Russland konnten im Februar gewachsenen Absatzzahlen, verglichen mit dem Vormonat, vermelden. Nur in den USA und in Japan wurden im Februar 2018 weniger Autos verkauft als im Vorjahresmonat. China als größter Automobilmarkt hat in Januar und Februar zusammen wieder mal beim Autoabsatz zugelegt.

Auch Elektro-Fahrzeuge nehmen zahlenmäßig zu. In Norwegen beispielsweise ist bereits jedes dritte neu zugelassene Fahrzeug ein Elektroauto. Es müssen also mehr Batterien für Elektroautos gebaut werden, welche unter anderem Kobalt brauchen. Kein Wunder, dass der Preis für Kobalt bereits extrem angestiegen ist.

Darüber dürfte sich First Cobalt – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=298244 – freuen. Das Unternehmen besitzt fast die Hälfte der historischen Bergbaukonzessionsgebiete im Cobalt Camp in Ontario, Kanada. Zu den TSX Venture 50®-Unternehmen gehörend, kontrolliert First Coabalt 50 Minen, rund 10.000 Hektar Land sowie eine Mühle und die einzige in Nordamerika genehmigte Kobaltraffinerie.

Gänzlich ist der Weg zur Elektromobilität noch nicht geebnet, vor allem in Deutschland. Hier mangelt es noch an den nötigen Ladestationen und attraktiveren Preisen für die Elektroautos. So weist auch der Verband der Automobilindustrie darauf hin, dass Investitionen für die Elektromobilität erst noch erwirtschaftet werden müssen und wir noch für Jahrzehnte herkömmliche Antriebe brauchen.

Als Rohstoff ist daher Platin stark aus der Autobranche nachgefragt und wird es noch auf längere Zeit bleiben. Eine Gesellschaft, die neben Gold auch Platin im Protfolio hat ist Sibanye-Stillwater – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298178 -. Das Unternehmen produziert Platin in den USA und in Südafrika. Dazu kommen noch Gold- und Uranprojekte in Südafrika im Witwatersrand Becken.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den „Webseiten“, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte „third parties“) bezahlt. Zu den „third parties“ zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten „third parties“ mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte „Small Caps“) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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Author: PM-Ersteller

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