Vorausschauende Hausplanung zahlt sich für Bauherren aus
Spätestens zur Rente soll es abgezahlt sein, das eigene Heim, das viele Familien sich sehnlichst wünschen. Und dann auch die Lebenshaltungskosten im Alter drücken. Doch was, wenn die eigenen vier Wände dann gar nicht mehr selbstständig bewohnt werden können? Wenn die Ansprüche der ins Alter gekommenen Bewohner sich zu sehr von den Möglichkeiten des Hauses unterscheiden? Damit es so weit gar nicht kommt, heißt das Motto für junge Bauherren beim Hausbau „vorausschauend planen“. Denn ein barrierefreies Eigenheim (http://www.aktion-pro-eigenheim.de) zahlt sich nicht nur im Alter aus, sondern erleichtert auch jungen Familien den Alltag. Die Experten der Aktion pro Eigenheim haben die besten Tipps für die Hausplanung zusammengestellt.
Barrierefrei bauen heißt nicht nur altersgerecht bauen sondern vor allem zeitlos bauen. Während Stufen, schmale Türen und enge Räume im Alter schnell zum Hindernis werden, zahlen sich ein flexibler Grundriss, stufenlose Übergänge und großzügige Räume schon in jungen Jahren aus. Wer schon direkt bei der Hausplanung Wert auf ein barrierefreies Eigenheim legt, muss kaum mehr investieren, als für ein herkömmliches Haus. Dafür spart er im Alter die hohen Umbaukosten. Vom Wohnkomfort profitiert die ganze Familie von Anfang an.
Barrierefreie Grundausstattung des Eigenheims
Nur fünf Prozent mehr Fläche müssen Bauherren für ein barrierefreies Eigenheim einplanen. Das liegt daran, dass für Flächen wie Flure und Bad mehr Platz benötigt wird. Ansonsten unterscheidet sich der Platzbedarf nur wenig vom dem eines Hauses mit offenem Wohngrundriss. Die Mehrkosten von circa fünf Prozent sind gut investiert. Sie stellen sicher, dass alle Familienmitglieder lange und selbstbestimmt im eigenen Haus wohnen können und durch die starke Nachfrage nach barrierefreiem Wohnraum steigt auch der Marktwert des Hauses. Zur Grundausstattung eines barrierefreien Eigenheims gehören ein großzügig geschnittenes Bad, ausreichend breite Türen und Flure sowie barrierefrei geplante Bedienelemente. Diese sorgen zum Beispiel dafür, dass Kinder schon früh selbstständig das Licht anschalten können. Andere Elemente wie ein Aufzug lassen sich später bei Bedarf nachrüsten. Dafür wird einfach schon bei der Hausplanung ein Schacht eingeplant. Bis der Aufzug benötigt wird, dient der Platz als Abstellraum oder begehbarer Kleiderschrank.
Barrierefreiheit sichert mehr Wohnkomfort
Einfach schwellenlos mit dem Kinderwagen ins Haus und den Wagen dann im Flur parken? Kein Problem in einem barrierefreien Eigenheim! Die Großzügigkeit der Wohnräume kommt auch den Bedürfnissen junger Familien entgegen und wirkt gleichzeitig hochwertiger. Vor einer sterilen Wohnumgebung müssen Bauherren dagegen keine Angst haben. Bodengleiche Duschen zum Beispiel sind längst Standard im Neubau und auch viele andere barrierefreie Elemente sind inzwischen in modernen Designs erhältlich. Natürliche Baustoffe sorgen darüber hinaus für eine wohnliche Atmosphäre und raumhohe Fenster lassen viel natürliches Tageslicht ins Haus.
Hilfe bei der barrierefreien Hausplanung
Damit das Eigenheim zeitlos und barrierefrei wird, wenden sich Bauherren am besten an einen Architekten, Bauträger oder Fertighaushersteller, der Erfahrung mit der barrierefreien Hausplanung hat. Darüber hinaus stellt die Aktion pro Eigenheim im Internet einen umfangreichen Ratgeber Barrierefreiheit (http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/ratgeber/barrierefrei-bauen-und-wohnen/) bereit, der zahlreiche Planungshilfen, Checklisten und wichtige Informationen für Bauherren enthält.
Über die Aktion pro Eigenheim
Ziel der Aktion pro Eigenheim ist es, allen Bauinteressierten in Fragen der Förderung und Finanzierung bei Neubau und Hauskauf möglichst große Transparenz zu verschaffen. Hierdurch lässt sich bares Geld sparen, das dann für die Bauinvestition zur Verfügung steht oder diese erst ermöglicht. Speziell junge Familien mit Kindern und sogenannte Schwellenhaushalte werden unterstützt, damit sie sich den Traum vom Eigenheim auch erfüllen können. Auf politischer Ebene setzt sich die Aktion pro Eigenheim für eine im europäischen Vergleich angemessene Förderung von Wohneigentum ein. Getragen wird die Initiative seit ihrer Gründung im Jahr 2000 von namhaften Hausherstellern, Baustoffherstellern, Baustoffhändlern sowie Dienstleistern.
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