Maßnahmenpaket kann bei lebensbedrohlicher Herzinsuffizienz hilfreich sein, erläutert die Bioresonanz-Redaktion
Lindenberg, 12. September 2018. Häufig folgt die Herzinsuffizienz auf einen Herzinfarkt. Die Pumpleistung des geschädigten Herzens lässt dauerhaft nach, was schließlich das Leben gefährdet. Die Ärzte fürchten diese Gefahr und sind deshalb in solchen Fällen ganz besonders aufmerksam.
Doch es gibt noch weitere Ursachen für die chronische Herzschwäche, und die sind mitunter heimtückisch. Beispielsweise können Infekte dabei mitwirken. Bei den vielen Erkältungen in den Herbst- und Wintermonaten bleibt das oft unbeachtet. Wer denkt schon an das Risiko einer späteren Herzschwäche, wenn er Schnupfen hat? Vor allem, weil zwischen den Infekten und der Herzinsuffizienz zumeist ein längerer Zeitraum vergeht. Ganz besonders fatal wird es, wenn Infekte unerkannt nicht ausheilen und daraufhin die Herzinsuffizienz als Spätfolge eintritt.
Zahlreiche Ursachen für Herzinsuffizienz
Doch das ist noch nicht alles. In der ganzheitlichen Medizin werden noch viel mehr Ursachen für eine Herzinsuffizienz angenommen. Beispielsweise listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt fast 60 Positionen auf energetischer Ebene auf, die nach langjähriger Erfahrung daran mitbeteiligt sein können.
Rechtzeitig Maßnahmen ergreifen bei Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz ist ein lebensbedrohlicher Zustand, bei dem die Herzleistung in der Regel dauerhaft abnimmt. Bei vielen Betroffenen ist die Lebenserwartung dementsprechend gering. Umso wichtiger ist es, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um der Herzschwäche entgegenzuwirken. Beispielsweise mit einem dreistufigen Maßnahmenpaket, das aus Selbsthilfe, medikamentöser Behandlung und energetischer Therapie besteht. Mehr dazu im Beitrag der Redaktion: Herzinsuffizienz und der ganzheitlicher Ansatz der Bioresonanz.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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