Keine Scheu vor dem regelmäßigen Arztbesuch!

WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
KREDIT.DE

Auch selbst verschuldete Krankheiten sind therapierbar

Keine Scheu vor dem regelmäßigen Arztbesuch!
Foto: Fotolia / Alexander Raths (No. 6065)

sup.- Wenn Patienten die Begegnung mit ihrem behandelnden Arzt möglichst vermeiden und den nächsten Termin immer wieder hinauszögern, dann ist nicht selten ein persönliches Schuldbewusstsein die Ursache. Bei Krankheitsbildern wie z. B. Übergewicht, Adipositas oder Diabetes ist vielen Betroffenen der Praxisbesuch unangenehm, weil sie sich selbst verantwortlich für ihren gesundheitlichen Zustand fühlen. Man möchte weder ärztliche Vorhaltungen hören noch sich für sein Verhalten rechtfertigen müssen. Oft führt dies dazu, dass allenfalls Rezepte abgeholt werden, während die kontinuierliche medizinische Beobachtung bzw. Gespräche mit dem Arzt unterbleiben. Das gilt besonders auch für langjährige Raucher, bei denen eine Lungenerkrankung diagnostiziert wurde. Die Kombination aus Schuldgefühlen und einer Scheu vor Konsequenzen für den eigenen Lebensstil erweist sich in zahlreichen Fällen als maßgebliches Hemmnis für eine Therapie.

Mit dieser Strategie erweisen sich die Patienten natürlich keinen Gefallen, sondern sie forcieren lediglich den Grad ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigung. Denn auch bei partiell selbst verschuldeten Krankheiten gibt es ein Recht auf die bestmögliche Behandlung bzw. auf die maximal erreichbare Bewahrung oder Verbesserung der Lebensqualität. Die aktuelle Mitwirkung des Patienten an der Therapie interessiert jeden Arzt dabei wesentlich mehr als Versäumnisse in der Vergangenheit. Gerade zur Behandlung chronischer Erkrankungen hat es in den letzten Jahren eine Reihe bahnbrechender Fortschritte gegeben, die die Bereitschaft des Patienten zu einer konsequenten Therapietreue voraussetzen. So stehen heute wirkungsvolle Behandlungsoptionen selbst bei instabilen Erkrankungsphasen der chronisch-obstruktiven Lungenkrankheit COPD zur Verfügung. Patienten, die trotz einer bislang bewährten zweifachen Medikamentation unter Exazerbationen, also akuten Symptomverschlechterungen leiden, können mit einer neuen Dreifach-Fixkombination (Trimbow) ein deutliches Plus an Lebensqualität und Lebenszeit erzielen. “Exazerbationen sind schlimmer als ein akutes Koronarsyndrom”, warnt der Lungen-Spezialist Prof. Carl-Peter Criee (Bovenden). Deshalb sollten sich auch ehemalige Raucher nicht durch Gewissensbisse davon abhalten lassen, bei regelmäßigen Praxisbesuchen den richtigen Zeitpunkt für solch eine Dreifach-Therapie ermitteln zu lassen. Noch bitterer wäre nämlich die verspätete Erkenntnis, dem Arzt die notwendige Beobachtung des Krankheitsverlaufs verwehrt zu haben.

Supress
Redaktion Andreas Uebbing

Kontakt
Supress
Andreas Uebbing
Alt-Heerdt 22
40549 Düsseldorf
0211/555548
redaktion@supress-redaktion.de
http://www.supress-redaktion.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: