Winterreifen einlagern – aber sicher!

WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
etexter

ARAG Experten über die Versicherung von eingelagerten Winterreifen

Winterreifen einlagern - aber sicher!

Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, was mit Ihren eingelagerten Autoreifen im Falle eines Feuers oder bei Diebstahl passiert? Dabei kann so ein Satz Reifen ja doch Hunderte Euro kosten. Und mal ehrlich: Wenn der Winter mal wieder völlig überraschend vor der Tür steht, ist man doch eher froh, überhaupt noch einen Termin für den Reifenwechsel zu bekommen. Wer, bitte schön, stellt sich dann noch die Frage: ‘Was wäre, wenn?’. Das haben die ARAG Experten jedoch gemacht und geben im Folgenden einige nützliche Tipps.

Reifen zu Hause lagern
Warum nicht, wenn man genügend Platz in der Garage oder im Keller hat. Allerdings raten die ARAG Experten, vorher einen Blick in die Versicherungsunterlagen der Hausratversicherung zu werfen. Oft ist nämlich das lagernde Zubehör von Fahrzeugen bei Verlust durch Diebstahl, Brand oder Beschädigung nicht eingeschlossen. Und falls doch, kann es von den Lagerungsbedingungen abhängen, ob die Versicherung zahlt. Eine sichere Lagerung ist auch für die meisten Teilkaskoversicherungen entscheidend. Zudem ist hier oft der Ersatz von Fahrzeugteilen ausgeschlossen, die nicht mit dem Fahrzeug verbunden sind.

Reifen fremd einlagern
Wer es bequem mag, lagert seine frisch gewechselten Reifen direkt in der Autowerkstatt oder beim Reifenhändler ein. Aber auch hier sollte man sich für den Fall von Diebstahl, Brand, Verlust, Beschädigung oder Verwechslung absichern. Nach Auskunft der ARAG Experten ist zwar grundsätzlich der Reifenhändler oder die Werkstatt für die eingelagerten Gegenstände in der Obhutspflicht, doch Kunden haben lediglich einen Anspruch auf Erstattung des Zeitwertes. Dabei müssen Kunden im Schadensfall zunächst die eigene Fahrzeugversicherung informieren und in Anspruch nehmen. Die Versicherung des Betriebes zahlt dann lediglich den nicht übernommenen Restbetrag wie beispielsweise eine eventuelle Selbstbeteiligung des Kunden. Problematisch wird es, wenn der einlagernde Betrieb nicht ausreichend abgesichert ist. Denn oft sind sowohl das Diebstahl- als auch das Vernichtungsrisiko durch Feuer nicht durch die Betriebshaftpflichtversicherung abgedeckt. Hier leistet meist nur die so genannte Betriebsinhaltsversicherung. Daher raten die ARAG Experten, den Betrieb vor der Einlagerung ruhig nach dieser Versicherung zu fragen. Denn sonst haben Sie am Ende das Nachsehen und müssen sich mit dem zufriedengeben, was die eigene Teilkasko zahlt.

Detaillierte Dokumentation wichtig
Damit es im Schadensfall für alle Seiten nachvollziehbar bleibt, raten die ARAG Experten zu einer genauen Dokumentation der eingelagerten Reifen. Dazu gehören z.B. Fabrikat, Modellbezeichnung, Reifengröße, Alter des Reifens und Profiltiefe. Außerdem sollten Vorschäden oder Besonderheiten an Reifen und Felgen notiert werden. Diese Angaben sind im Schadensfall nicht nur für die Versicherungen wichtig, sondern helfen auch, wenn es Probleme bei der Rückgabe der Reifen gibt.

Ab wann braucht man überhaupt Winterreifen?
Seit 2010 gilt laut Paragraf 2 Absatz 3a der Straßenverkehrs-Ordnung die sogenannte situative Winterreifenpflicht in Deutschland. Das bedeutet: Bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte darf das Fahrzeug nur gefahren werden, wenn es mit geeigneten Reifen ausgerüstet ist. In welchem Zeitraum die Winterreifenpflicht gilt, ist hingegen nicht festgelegt worden. Die Hersteller empfehlen den Wechsel auf Winterreifen, wenn die Außentemperaturen auf unter sieben Grad Celsius sinken. Viele Autofahrer orientieren sich an der sogenannten O-bis-O-Regel, nach der man am besten von Oktober bis Ostern mit Winterreifen fährt.

Mehr zum Thema unter:
https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/auto-und-verkehr/

Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 17 Ländern – inklusive den USA und Kanada – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.000 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 1,6 Milliarden EUR.

ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.)
Dr. Renko Dirksen Dr. Matthias Maslaton Werner Nicoll Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze
Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

Firmenkontakt
ARAG SE
Brigitta Mehring
ARAG Platz 1
40472 Düsseldorf
0211-963 2560
0211-963 2025
brigitta.mehring@arag.de
http://www.ARAG.de

Pressekontakt
redaktion neunundzwanzig
Thomas Heidorn
Lindenstraße 14
50764 Köln
0221 92428-215
0221 92428-219
thomas@redaktionneunundzwanzig.de
http://www.ARAG.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: