Handball: Starke Erlanger bringen Rhein-Neckar Löwen an den Rand einer Niederlage

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Der HC Erlangen führte teilweise mit vier Toren und setzte die Rhein-Neckar Löwen richtig unter Druck. Am Ende war es wieder “starker Kampf ohne Belohnung”

Handball: Starke Erlanger bringen Rhein-Neckar Löwen an den Rand einer Niederlage
(Foto: HJKrieg, hl-studios, Erlangen): Am Ende musste sich der HC den Löwen geschlagen geben.

Der HC Erlangen musste sich am 12. Spieltag der DKB Handball-Bundesliga gegen die Rhein-Neckar Löwen in den letzten Minuten geschlagen geben. Die Franken schnupperten bis zur 53. Minute an der Sensation, führten über weite Strecken des Spiels und ärgerten das europäische Spitzenteam fast 60 Minuten lang. Erst zum Schluß schaffte der Vizemeister aus Mannheim die Wende und gewann vor über 6.000 Zuschauern in der SAP Arena mit 29:26 (14:13).

Erlangen ging früh in Führung
Der HC Erlangen erwischte einen bärenstarken Start in die Partie. In der fünften Spielminute brachte Christoph Steinert sein Team mit 3:5 in Führung. Nico Büdel erhöhte kurz darauf auf 4:6 und nach Ballgewinn in der Abwehr traf Christopher Bissel per Tempogegenstoß zum 6:10. In der Abwehr agierten die Franken sehr kompakt und schafften es die weltklasse Achse zwischen Andy Schmid und Jannik Kohlbacher fast komplett auszuschalten. Nach dem Rückraumtreffer von Steinert zum 8:11 sah sich Löwen-Trainer Jacobsen gezwungen die grüne Karte zu legen. Die Auszeit trug Früchte, denn der Vizemeister fand nun besser ins Spiel. Grund dafür war unter anderem die neu formierte Defensive der Mannheimer, die es immer wieder schaffte, den HC Erlangen unter Druck zu setzen. Bis zum Halbzeitpfiff kämpften sich die Hausherren wieder heran und gingen mit 14:13 in Führung und in die Pause.

Es blieb ein hart umkämpftes Spiel
Nach dem Seitenwechsel spielte der HC Erlangen sehr variabel im Angriff und schaffte es nun wieder häufiger Lücken in der Abwehr der Löwen zu finden. Angeführt vom neunfachen Torschützen Christoph Steinert spielten die Franken weiterhin konsequent im Angriff und kamen immer wieder aus dem Rückraum zum Torerfolg. Der Mittelblock um Petter Overby und Co-Kapitän Nikolai Link stellte die Löwen vor große Schwierigkeiten, was dazu führte, dass sich der HC Erlangen immer wieder den Ball erobern konnte. Die Wurfchancen nutzten die Erlanger konsequent und zogen in der 47. Minute durch das Tor von Sellin zum 20:23 auf drei Tore davon. In der Crunch-Time spielten die Rhein-Neckar Löwen dann gewohnt temporeich.

Erlangen führte bis kurz vor Schluß
Es entwickelte sich ein offenes Spiel, bei dem der HC Erlangen bis zur 54. Minute die Nase vorn hatte. In Unterzahl schaffte es der fränkische Erstligist jedoch nicht, sich gegen das europäische Spitzenteam durchzusetzen. Die Löwen erzielten drei Treffer in Folge und gingen drei Minuten vor Schluss mit 28:25 in Führung. Der HC gab sich nicht auf und Nico Büdel verkürzte kurz vor Schluss noch einmal auf 28:26. Am Ende musste sich der HC dem Vizemeister jedoch mit 29:26 geschlagen geben.

Trainer-Stimmen nach dem Spiel
“Ich mache meiner Mannschaft heute ein großes Kompliment. Wir haben über weite Strecken des Spiels sehr diszipliniert und auf den Punkt genau gespielt. In der Abwehr haben wir sensationell verteidigt und waren lange die bessere Mannschaft. Leider fahren wir mit leeren Händen nach Hause, wollen aber auf diese Leistung aufbauen”, analysierte HC-Trainerr Adalsteinn Eyjolfsson das Spiel.

Löwen-Trainer Nikolaj Jacobsen zog ein gemischtes Fazit: “Manchmal muss man dem Gegner ein großes Kompliment machen. Die Erlanger haben super gespielt – und das mit drei Rückraumspielern. Die Würfe waren auf sehr hohem Niveau. Erst durch die bessere Aggressivität in den letzten zehn Minuten in der Abwehr haben wir das Spiel entscheiden können”.
Sport begeistert die Menschen und bringt sie emotional zusammen. https://www.hl-studios.de aus Erlangen unterstützt seit Jahren den Erlanger Handballsport als Agenturpartner und ist Spielerpate von Rückraumspieler Nico Büdel.

Weitere Infos: http://www.hc-erlangen.de

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Author: pr-gateway

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