Prof. Dr. Matthias Zimmer, MdB, (CDU) und Dr. Hans-Peter Klös, Leiter des Wissenschaftsbereichs des IW Köln zu Gast bei der PEAG Personaldebatte
Berlin – Angesichts des demografischen Wandels, der Digitalisierung und einer zunehmenden Flexibilisierung der Arbeitswelt stellt sich die Frage, wie Arbeit in den kommenden Jahrzehnten organisiert und gestaltet werden kann. Flexibel, mobil und global – wird so der Arbeitsmarkt der Zukunft aussehen? Anlässlich der heutigen PEAG PERSONALDEBATTE zum FRÜHSTÜCK diskutierten zu diesem Thema der stellvertretende Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales, Prof. Dr. Matthias Zimmer, MdB, (CDU) und Dr. Hans-Peter Klös, Leiter des Wissenschaftsbereichs des IW Köln.
“Die Digitalisierung ist der prägendste Faktor der Veränderung unserer Arbeitswelt. Dies stellt vor allem neue Anforderungen für Beschäftigte und Betriebe an die Qualifizierung”, erläuterte Dr. Hans-Peter Klös. “Um zukünftig auch im internationalen Wettbewerb Schritt halten zu können, muss in Deutschland stärker in die Qualifikation investiert werden”, so Klös weiter.
Prof. Matthias Zimmer ergänzte: “Im Angesicht einer älter werdenden Arbeitnehmerschaft muss eine Umstiegsqualifizierung in Zukunft jederzeit möglich sein. Auf diese Veränderungen müssen sich beispielsweise auch die Tarifpartner einstellen.”
In der PEAG PERSONALDEBATTE zum FRÜHSTÜCK diskutieren einmal im Monat je zwei Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft über aktuelle Positionen und gegenwärtige Herausforderungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt.
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