OutSystems präsentiert KI-Programm outsystems.ai

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Führender Low-Code-Anbieter kündigt neue Initiative für KI und ML an

OutSystems präsentiert KI-Programm outsystems.ai
OutSystems präsentiert neue Initiative für KI und ML: outsystems.ai (Bildquelle: OutSystems)

OutSystems, führender Low-Code-Anbieter, hat heute mit outsystems.ai eine neue Initiative angekündigt, die es Unternehmen erlaubt, die Leistungsfähigkeit ihrer Softwareentwicklung durch Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) voranzutreiben. Im Rahmen des Projekts launcht OutSystems die Domain outsystems.ai und ernennt Antonio Alegria zum neuen Leiter der OutSystems KI/ML-Gruppe. Außerdem möchte OutSystems im Rahmen des Programms die bestehende Forschung in der KI-gestützten Softwareentwicklung voranbringen und neue Impulse liefern.

Das Projekt outsystems.ai basiert auf der bereits angekündigten KI-Initiative „Project Turing“, benannt nach dem Erfinder der theoretischen Informatik und KI Alan Turing. OutSystems hat im Zuge dessen ein neues KI-Exzellenzzentrum in Lissabon errichtet und 20 Prozent seines gesamten Forschungs- und Entwicklungsbudgets in KI und ML investiert. Außerdem hat OutSystems Partnerschaften zu Branchenexperten, Technologieführern und Universitäten geschlossen, um die Forschung und Innovation in diesen Bereichen voranzutreiben.

„Vor acht Monaten haben wir unsere Vision für Project Turing bekannt gegeben“, sagt Paulo Rosado, CEO von OutSystems. „outsystems.ai geht hier noch einen Schritt weiter. Wir wollen die Komplexität in der Anwendungsentwicklung reduzieren und Unternehmenssoftware mit spannenden, neuen und laufenden Forschungen zur KI-gestützten Entwicklung verändern.“

Rasante Technologieentwicklung
Leiter von outsystems.ai ist Antonio Alegria, ein Experte für Computertechnik und Machine Learning. Er gilt als Veteran für die Entwicklung von Produkten zur Nutzung von KI. „Die Initiative outsystems.ai veranschaulicht, wie sich OutSystems bei der Erforschung neuer Technologien engagiert, um Softwareentwicklungsprozesse zu verbessern“, sagt Alegria. „Wir freuen uns, auf Project Turing aufzubauen, das darauf abzielt, die Evolution der Entwicklung fortzusetzen, die mit der Programmiersprache Turing begonnen hat. Menschen, die die Sprache der Computer sprechen, haben die Technologie weit gebracht, aber wenn sich die Maschinen weiter verändern und ihre Allgegenwart in unserem täglichen Leben zunimmt, müssen wir die bidirektionale Kommunikation auf eine Weise entwickeln, die für alle natürlicher ist.“

Derzeit sind rund um das Team von Alegria bereits mehrere akademische Initiativen im Gange, wie beispielsweise eine Partnerschaft mit Dr. Ruben Martins, einem renommierten Forschungswissenschaftler von der Carnegie Mellon University. Er untersucht die Synthese von Programmen, das heißt die Idee, dass Computer Programme automatisch schreiben können. Darüber hinaus betreibt OutSystems weitere Forschungsprojekte mit Wissenschaftlern am IST und Tecnico Lisboa.

KI und ML sind wichtige Technologietrends
Erst in diesem Monat identifizierte Gartner KI-getriebene Entwicklung als einen der Top 10 strategischen Technologietrends für 2019. „Bis 2022 werden mindestens 40 Prozent der Projekte zur Entwicklung neuer Anwendungen KI-Mitentwickler in ihrem Team haben“, so das Marktforschungsunternehmen. Gartner erklärt weiter: „Der Markt verändert sich rasant: Früher galt der Ansatz, dass professionelle Datenwissenschaftler mit Anwendungsentwicklern zusammenarbeiten müssen, um die meisten KI-gestützten Lösungen zu entwickeln. Er entwickelt sich nun zu einem Ansatz, bei dem der professionelle Entwickler allein mit vordefinierten Modellen arbeiten kann, die als Service bereitgestellt werden. Dies bietet dem Entwickler ein Ökosystem, das aus KI-Algorithmen und -Modellen sowie Entwicklungstools besteht, die darauf zugeschnitten sind, KI-Fähigkeiten und -Modelle in eine Lösung zu integrieren. Eine weitere Ebene der professionellen Anwendungsentwicklung ergibt sich, wenn KI auf den Entwicklungsprozess selbst angewendet wird. Das erlaubt, verschiedene Funktionen der Datenwissenschaft, Anwendungsentwicklung und des Testens zu automatisieren.“

OutSystems hat darüber hinaus auch sein Early Access Program (EAP) für den neuen KI-Copilot von outsystems.ai angekündigt. Dabei handelt es sich um die intelligente rechte Hand des Entwicklers, die eine schnellere und intuitivere Entwicklung sicherstellt. Die EAP-Teilnehmer erhalten Early Access zu der angewandten Forschung innerhalb von outsystems.ai, die die Anwendungsentwicklung um 25 Prozent beschleunigen kann. Die Nutzung und das Feedback werden OutSystems dabei helfen, die Genauigkeit von outsystems.ai zu verbessern und dessen Roadmap beeinflussen.

Um mehr über outsystems.ai zu erfahren, können sich Interessierte in die OutSystems-Mailingliste eintragen. Dort werden sie über aufregende neue, niedrig codierte KI-Entwicklungen informiert. Die Anmeldung ist unter www.outsystems.ai möglich.

Tausende von Kunden weltweit vertrauen auf OutSystems, die Nummer 1 Low-Code-Plattform für die schnelle Anwendungsentwicklung. Von Ingenieuren mit einer gewissenhaften Liebe zum Detail entworfen, unterstützt die Plattformen Organisationen bei der Entwicklung von Business-Apps, mit denen sie ihr Geschäft schneller transformieren können.

OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und so die individuelle Entwicklung vollständiger Anwendungen ermöglicht, die sich problemlos in bestehende Systeme integrieren lassen. Entdecken Sie noch heute die Karriere-Möglichkeiten bei OutSystems. Das Unternehmen wurde drei Jahre in Folge als Top Cloud Employer ausgezeichnet. Besuchen Sie uns auf unserer Website www.outsystems.com, folgen Sie uns auf Twitter @OutSystems oder auf LinkedIn.

Firmenkontakt
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Tower 185, Friedrich-Ebert-Anlage 35-37
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http://www.outsystems.de

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