MS Frisian Pioneer aus dem HCI Renditefonds IV droht die Insolvenz

WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
thekey.ACADEMY

MS Frisian Pioneer aus dem HCI Renditefonds IV droht die Insolvenz

http://www.grprainer.com/HCI-Schiffsfonds-und-Flottenfonds.html Das Amtsgericht Aurich hat das vorläufige Insolvenzverfahren über die Schiffsgesellschaft der MS Frisian Pioneer eröffnet (Az.: 9 IN 162/14), meldet das „fondstelegramm“.

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart führen aus: Die drohende Insolvenz des MS Frisian Pioneer belastet auch den HCI Renditefonds IV. Denn nachdem bereits im vergangenen Jahr die Gesellschaft der MS Berta Insolvenzantrag stellen musste und die MS Patagonia und MS Frisian Sky verkauft wurden, dürfte es zunehmend schwieriger werden, die Wirtschaftlichkeit des Dachfonds aufrecht zu erhalten. Anleger müssen daher finanzielle Verluste befürchten.

In dieser Situation können die betroffenen Anleger aber auch prüfen lassen, ob sie möglicherweise Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen können. Dazu können sie sich an einen im Bank- und Kapitalmarktrecht kompetenten Rechtsanwalt wenden.

Da es bei der Vermittlung von Schiffsfonds oder Schiffsbeteiligungen erfahrungsgemäß schon bei der Anlageberatung zu Fehlern gekommen ist, bestehen oft gute Aussichten, Schadensersatzansprüche durchsetzen zu können. Denn Schiffsfonds sind keineswegs sichere Kapitalanlagen, sondern einer ganzen Reihe von Risiken ausgesetzt, über die die vermittelnde Bank die Anleger aufklären muss. Zu diesen Risiken zählen zum Beispiel die langen Laufzeiten verbunden mit sinkenden Charterraten, Wechselkursschwankungen oder die erschwerte Handelbarkeit der Anteile. Für die Anleger kann dies schließlich im Totalverlust enden. Dennoch wurden Schiffsfonds auch immer wieder an betont sicherheitsorientierte Anleger vermittelt.

Gleichzeitig wurden die Provisionen, die die Bank für die Vermittlung erhalten hat, oft verschwiegen. Allerdings müssen nach Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs diese sog. Kick-Backs offengelegt werden, damit der Anleger erkennen kann, ob die Bank ihr Provisionsinteresse möglicherweise über die eigenen Wünsche an die Kapitalanlage gestellt hat. Möglicherweise wäre es bei Kenntnis der Vermittlungsprovisionen erst gar nicht zur Zeichnung der Fondsanteile gekommen.

Wurden die Kick-Backs verschwiegen können ebenso Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden wie bei einer unzureichenden Risikoaufklärung. Allerdings muss immer im Einzelfall geprüft werden, ob die Anlageberatung fehlerhaft war.

http://www.grprainer.com/HCI-Schiffsfonds-und-Flottenfonds.html

GRP Rainer Rechtsanwälte Steuerberater www.grprainer.com ist eine überregionale, wirtschaftsrechtlich ausgerichtete Sozietät. An den Standorten Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart und London berät die Kanzlei im Kapitalmarktrecht, Bankrecht und im Steuerrecht und Gesellschaftsrecht. Zu den Mandanten gehören Unternehmen aus Industrie und Wirtschaft, Verbände, Freiberufler und Privatpersonen.

Kontakt
GRP Rainer LLP
Herr Michael Rainer
Hohenzollernring 21-23
50672 Köln
02212722750
presse@grprainer.com
http://www.grprainer.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: