Das Frankfurter Start-Up FirstJet Aviation

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Das Frankfurter Start-Up „FirstJet Aviation“ will den Markt für Privatjets aufmischen. In Europa wächst der Privatjet-Vermittler bereits rasant – nun will er sich auch im asiatischen Markt etablieren.

Frankfurt: Behnam Tayebi ist niemand, den man als desillusioniert bezeichnen dürfte. Doch wenn der charismatische Deutsch/Iraner von den Wachstumsplänen seines Unternehmen erzählt, bleibt ein Schmunzeln nicht aus: „200 Prozent Wachstum sind absolut realistisch“, sagt er. Mit seinem Privatjet-Charter Dienst FirstJet Aviation hat Tayebi im Jahr 2014 die Buchungen in einem stagnierenden Markt verdoppelt. Mittlerweile hat das Unternehmen weit über hundert Kunden. In einer Branche, in dem fast ausschließlich Spitzenverdiener unterwegs sind, eine beachtliche Zahl für ein so junges Start-Up.

Das Unternehmen betreibt keine eigenen Jets, sondern vermittelt die Angebote von Betreibern mit wenigen Flugzeugen. Der Marktführer Netjets betreibt in Europa 150 eigene Privatflieger, FirstJet 3000 Jets von über 250 Fluggesellschaften. Um im hart umkämpften Markt zu punkten, setzt FirstJet nicht auf ein Prepaid-System oder verlangt Mitgliedsgebühren, wie bspw. Netjets.
Der Kunde zahlt nur, was er auch tatsächlich in Anspruch nimmt. Auf der Internetseite www.firstjet.de können die Nutzer Flugzeuge anmieten, Gruppenflüge anfragen oder auch im Paket Unterkünfte sowie Restaurant und Opern-Besuche buchen lassen. FirstJet Aviation bietet seinen Kunden dank seines Netzwerkes alles, was auch ein High End Concierge Service anbietet, ähnlich dem Concierge Service für American Express Centurion Karteninhaber.

FirstJet findet für seine Kunden das Angebot, dass sowohl mit seinen Wünschen als auch seinen preislichen Vorstellungen übereinstimmt. So möchte FirstJet Aviation eine Alternative für Passagiere sein, die normalerweise First- oder Businessclass fliegen – und alles soll so transparent wie möglich gestaltet sein.

„In unserem Segment ist der Preis nur selten ausschlaggebend! Mit uns reist der Kunde absolut sorgenfrei.“ Von dem Moment an, in dem er seine Haustür zuzieht, bis zu dem Moment, in dem er seinen Fuß auf seinen finalen Zielort setzt, bekommt der Kunde den Komfort und XX, den er sich wünscht. Insbesondere das Thema Sicherheit liegt Tayebi bei der Auswahl der Flugzeuge und Piloten besonders am Herzen. „Natürlich ist ein Flug mit einer Maschine aus den 90ern günstiger; wir besprechen das aber im Detail mit unseren Kunden und empfehlen gerne vergleichbare, aber komfortablere und sicherere Flugzeuge …

„Nach dem rasanten Wachstum will Tayebi nun neue Märkte in Angriff nehmen. „Wir wollen strategisch weiter investieren, um im Markt Fuß zu fassen“, sagt er. In Moskau wurden bereits größere Partnerschaften geschlossen. In Hongkong sind Gespräche in vollem Gange. Die Öffnung des Asiatischen Luftraumes, der bisher nur für Militär und kommerzielle Groß-Flugzeuge nutzbar war, ist nun auch für Privatjets freigegeben. Hier entsteht derzeit eine signifikante Nachfrage nach Business Jets. FirstJet Aviation möchte sich mit seiner Erfahrung im Privatjet Markt von Peking bis Singapur etablieren.

Geleitet wird das Frankfurter Office von einem erfahrenen Airline-Manager, Peyman Tayebi. Peyman Tayebi hat nach seinem Jura Studium einige Jahre als Trader gearbeitet und parallel ein Finance-Studium beendet. Künftig soll er das finanzielle Wachstum des Privatjet-Unternehmens verantworten. P. Tayebi setzt auf Vielfalt in Kultur und Sprache seiner Mitarbeiter. „Wir versuchen mit unseren Kunden in der jeweiligen Muttersprache zu kommunizieren. Denn ein Muttersprachler kennt die kulturellen Gepflogenheiten am besten. Zudem erzeugt ein Gespräch in der eigenen Sprache wesentlich mehr Vertrauen, so dass der Kunde sich bei uns besser aufgehoben fühlt.

„Mit Linienflügen ist das nicht realisierbar“

Die Kunden kommen dabei aus der ganzen Welt und haben nur wenig Zeit. Und die ist bekanntlich Geld. „Wer mit einer Linienmaschine fliegt, braucht deutlich länger“, sagt Tayebi. Preislich bewegt sich FirstJet nicht wesentlich über der Businessclass. Ein Flug von London-Heathrow nach Rom kostet im Linienflieger etwa 1.100 Euro, einen Privatjet mieten kostet bei FirstJet Aviation dabei rund 8.000 Euro in einem Flugzeug für bis zu 8 Passagiere. „Viele unserer Kunden müssen mehrere Ziele an ein und demselben Tag aufsuchen – das ist mit Linienflügen teilweise überhaupt nicht realisierbar“. Aus diesem Grund wissen diese Kunden FirstJet Aviation zu schätzen. Manchmal auch, weil sie nicht nur schnell zum nächsten Business Meeting kommen, sondern auch zur wohl verdienten Erholung, wie beispielsweise im Direktflug nach Sylt, Cannes oder St.Tropez. Denn der Privatjet kann auch Flughäfen mit kürzeren Landebahnen anfliegen. Ein Privileg, dass den größeren Maschinen verwehrt bleibt und den Jets somit einen enormen Vorteil beschert.

Firstjet Aviation ist Ihr flexibler und individueller Partner für Charterlösungen jedweder Art. Unsere langjährige Erfahrung mit Flugzeugchartern und unser globales Netzwerk ermöglichen es uns, Ihnen eine ganz neue preisliche Dimension des Fliegens im Privatjet anzubieten.

Ob Sie einen Businessjet, einen Privatjet, einen On Board Courier oder einen Ambulanzflug benötigen, wir setzen es umgehend in die Tat um. Firstjet Aviation stellt Sie dabei stets in den Mittelpunkt und das unterhalb der Ihnen bisher bekannten Konditionen.

Unser internationales Expertenteam setzt dabei auf erstklassigen Service, der weit über das Standardangebot hinausgeht. Lassen Sie sich zu Hause von einem Fahrer in einer Limousine abholen und direkt zum General Aviation Terminal (GAT) chauffieren oder reisen Sie im eigenen Auto an und nutzen unseren Valet Parking Service. Lassen Sie sich während des Fluges kulinarisch verwöhnen, ob ein warmer Gourmet Gaumenschmaus oder Kaviarhäppchen mit Champagner – es bleiben keine Wünsche offen.

Kontakt
FirstJet Aviation
Herr Peyman Tayebi
Savignystr. 77
60325 Frankfurt
+49 69 25 710 715
info@firstjet.de
www.firstjet.de

pe-gateway
Author: pr-gateway

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