Studien haben gezeigt, dass unsere Hunde ca. 17-20 Stunden des Tages mit Schlafen verbringen – das zeigt, wie wichtig das Thema Hundebett für unsere Vierbeiner ist.
Meistens haben unsere Hunde nicht nur ein Hundebett, sondern gleich mehrere im Haushalt verteilt. Die Tatsache, dass unsere Hunde so viele Stunden am Tag mit Schlaf verbringen, ist Grund genug sich mit dem Thema Hundebett intensiver auseinanderzusetzen. Für die meisten Hundehalter steht nachweislich bei der Anschaffung eines Hundebetts die Optik an erster Stelle. Man schaut, was gerade Trend ist, was zur eigenen Einrichtung passt und was optisch zum Hund passt.
Wenn man es genau nimmt, sind diese optischen Faktoren für den Schlaf unserer Hunde allerdings völlig unerheblich. Für ihn ist nur wichtig, dass er bequem liegt, er sich wohlfühlt und ihm nach dem Aufstehen die Gelenke und der Rücken nicht weh tun. Denn wir kennen es doch selbst: wenn wir auf einer schlechten Matratze geschlafen haben, hat dies unmittelbare Auswirkungen auf unsere Schlafqualität, unser Wohlbefinden und auch wie sich unser Körper anfühlt. Dem Hund geht es nicht anders.
Daher haben wir wichtige Punkte zusammengestellt, die man bei der Auswahl und auch bei der Platzierung des Hundebetts im Raum berücksichtigen sollte.
Was ist wichtig beim Hundebett?
Wo sollte das Hundebett am besten stehen?
Bevor wir uns mit dem Hundebett an sich beschäftigen, fassen wir zusammen, was man bei der Platzierung im Haus beachten sollte.
Das Hundebett sollte an einem warmen und zugfreien Ort stehen und gut isoliert sein, damit Bodenkälte ferngehalten wird.
Das Hundebett sollte so stehen, dass der Hund die Möglichkeit hat, etwas abseits zu sein und zur Ruhe zu kommen – gleichzeitig ist es für viele Hunde aber auch wichtig, mitzubekommen, was um ihn herum passiert.
Oft denken Hundehalter, dass der Hund den neuen Schlafplatz nicht annimmt. Experimentiert man dann ein wenig mit der Position des Hundebetts, stellt sich letztlich heraus, dass es nicht das Hundebett selbst ist, das ihm nicht gefällt, sondern der Standort im Wohnraum. Plötzlich wird das neue Hundebett dann heiß und innig geliebt.
Allgemeine Punkte für ein gutes Hundebett und gesunden Schlaf
Man sollte darauf achten, dass der Schlafplatz ausreichend groß ist, so dass der Hund sich ausstrecken kann. Der Rand des Hundebetts kann dabei zur Ablage des Kopfes bei der Liegefläche mit eingerechnet werden.
Der erhöhte Rand an einem Hundebett sorgt dafür, dass der Hund ergonomisch liegt. Zusätzlich sorgt der Rand dafür, dass die Körperwärme des Hundes besser reflektiert wird. Das gibt nicht nur ein wohliges Gefühl, sondern tut auch bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Hüftdysplasie und Spondylose sehr gut.
Der Einstieg des Hundebetts sollte leicht abgesenkt sein. Besonders für ältere Hunde oder Vierbeiner mit Gelenkproblemen erleichtert dies den Einstieg ins Hundebett enorm. Ein hoher Einstieg kann schnell zur Stolperfalle werden.
Die verwendeten Materialien des Hundebetts sollten atmungsaktiv sein. So wird verhindert, dass sich Hitze und Feuchtigkeit anstauen können, was für den Hund sehr unangenehm wäre.
Der Bezug beim Hundebett sollte möglichst leicht zu reinigen sein. Waschbare oder abwischbare Materialien sorgen dafür, dass sich das Hundebett leicht reinigen und hygienisch sauber halten lässt.
Klassisches Kunstleder z.B. kann man sehr gut abwischen und es nimmt keine Flüssigkeiten auf. Veloursstoffe lassen sich waschen und auch neue innovative Stoffe aus dem Polsterbedarf ermöglichen es durch besondere Bearbeitung, dass sich Flecken extrem leicht entfernen lassen. Nur so bleibt dein Hundebett lange ansehnlich und auch hygienisch.
Man sollte zudem darauf achten, ob das Material streng oder seltsam riecht. Besonders bei vermeintlich günstigen Hundebetten, die aus Fernost importiert wurden, ist es keine Seltenheit, dass das Hundebett mit gesundheitsschädlichen Mitteln behandelt wurde.
Die Matratze des Hundebetts
Bei der Auswahl des Hundebetts sollte man vor allem einen Blick auf das Innere, sprich die Matratze des Hundebetts, werfen.
Wie eingangs bereits beschrieben, ist es genau wie für uns Menschen, auch für unsere Hunde für guten und erholsamen Schlaf entscheidend, wie sie liegen. Dies gilt nicht nur für ältere oder Hunde mit Gelenkproblemen, sondern für jeden Hund. Liegt der Hund schlecht, schläft er auch schlecht. Das hat unmittelbare Auswirkungen auf das Wohlbefinden, auf die Gesundheit und das Immunsystem. Eine schlechte Matratze sorgt aber nicht nur für schlechten Schlaf. Sie verursacht auch bei unseren Hunden Kopfschmerzen sowie Rücken- und Gelenkschmerzen. Die Lebensqualität wird deutlich gemindert.
Die Matratze im Hundebett als Dreh- und Angelpunkt
Leider ist es durch alle Preiskategorien hindurch so, dass wenn man die Füllstoffe und Matratzen der Hundebetten betrachtet, dass oft billigste Füllwatte, minderwertige Schaumstoffe und Materialien verarbeitet werden. Wie soll ein Hund darauf erholsam und gesund schlafen? Natürlich nutzen die meisten Hunde diese Betten trotzdem, denn beschweren können sie sich nicht. Wenn sie es nicht nutzen, denkt der Hundehalter meist „Mein Hund schläft halt lieber auf dem Boden“. Doch es liegt in unserer Verantwortung, dafür Sorge zu tragen, dass auch der Hund einen erholsamen Schlaf hat.
Orthopädisches Hundebett – viel mehr als nur ein Trend!
Ein orthopädisches Hundebett ist schon längst kein unnützer Schnick-Schnack mehr, sondern hat sich für die Gesundheit des Hundes bewährt. Der Begriff „orthopädisches Hundebett“ ist nicht geschützt und es gibt keine Qualitätsanforderungen. So sollte man auch hier darauf achten, dass man ein Produkt wählt, dass wirklich einen gesundheitsfördernden Effekt hat und aus physiotherapeutischer Sicht konzipiert wurde.
Wir fassen zusammen, was ein gutes und hochwertiges orthopädisches Hundebett ausmacht
Wichtig: Memory Foam – aber niemals alleine!
Optimaler Weise sollte als Matratze eine 2-Komponenten Matratzen verwendet werden. Das bedeutet, sie bestehen aus einer Schicht Memory Foam und aus einer hochwertigen (!) Schaumstoffschicht.
Nutze man ausschließlich Memory Foam, würde dieser immer weiter nachgeben, bis der Hund bis auf den Boden gesunken ist. Daher ist eine Schicht von hochwertigem Schaumstoff sehr wichtig. Er verhindert das Durchsinken des Hundes bis auf den Boden und federt so sanft ab.
Entscheidend ist hier natürlich auch das optimale Verhältnis zwischen Memory Foam und einem hochwertigen Schaumstoff. Die perfekte Kombination also.
Was ist Memory Foam?
Ein sehr wichtiger Bestandteil einer orthopädischen Matratze ist der Memory Foam. Er kommt ursprünglich aus der Weltraumforschung. Memory Foam ist ein Formgedächtnispolymer, also ein Kunststoff mit einem Formgedächtniseffekt. Das bedeutet, dass der Memory Foam sich – trotz Umformung an seine vorherige äußere Form erinnern kann.
Wenn der Hund sich also auf eine Matratze mit Memory Foam legt, passt sich diese seinem Körper an und geht, wenn er aufsteht wieder in seine ursprüngliche Form zurück. Dies sichert nicht nur, dass der Hund für den Moment gut liegt, sondern auch für viele Stunden. Und das auch kein Material verrutscht oder „durchliegt“, wie bei herkömmlichen Hundebetten. Der Hund profitiert langfristig von seinem orthopädischen Hundebett.
Die Dicke der Matratze
Es ist wie bei uns Menschen: ein schwerer Mensch benötigt eine andere Matratze, als ein leichter Mensch. So sollte auch die Dicke der Matratze optimal auf die Bedürfnisse und die Größe der Hunde abgestimmt sein.
Man sieht, das Thema Hundebett ist weit mehr als Optik. Und selbst für die Entwicklung eines hochwertigen orthopädischen Hundebetts bedarf es entsprechender Expertise und Fachwissen.
Fazit: orthopädisches Hundebett – macht es Sinn?!
Für die Gesundheit des Hundes hat es einen erheblichen Einfluss, wie seine Schlafqualität ist. Da wir uns als Hundehalter wünschen, dass es unserem Hund gut geht und er lange bei uns ist, halten wir dies für eine sinnvolle und langfristige Investition in die Gesundheit des Hundes. Dabei muss guter Schlaf und ein orthopädisches Hundebett in sehr hochwertiger Qualität kein Vermögen kosten. Die von der Hundephysiotherapeutin Martina Flocken nach physiotherapeutischen Gesichtspunkten entwickelten Doggyfit orthopädischen Hundebetten bieten hochwertige Schlafqualität für den Hund zu fairen Preisen – getreu ihrem Motto „Jeder Hund hat gesunden Schlaf verdient!“
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