Erfolgsfaktor „Strukturierter Arbeitsschutz“

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– auch für Ihr Unternehmen!

Erfolgsfaktor "Strukturierter Arbeitsschutz"
Steigerung der Leistung im Arbeits- und Gesundheitsschutz

Sicherheit und Gesundheitsschutz – wo stehen Sie heute?

Sie wissen, Sie sind gut!

Sie haben in der Vergangenheit viel Zeit und Geld in Maßnahmen des Arbeits- und Gesundheitsschutzes gesteckt.

Sie arbeiten auch nicht allein an der Erfüllung der Ihnen auferlegten gesetzlichen Verpflichtungen. Sie arbeiten eng mit Ihrer Fachkraft für Arbeitssicherheit und Ihrem Betriebsarzt zusammen – beides engagierte Fachleute.

Sie haben Ihre Führungskräfte verpflichtet, kaskadenförmig von oben nach unten, den Arbeitsschutz in deren Bereichen zu organisieren. Viermal pro Jahr treffen sie sich mit Ihrem Betriebs- oder Personalrat, den Sicherheitsbeauftragten, der Fachkraft für Arbeitssicherheit und dem Betriebsarzt um über vergangene Maßnahmen, den Umsetzungserfolg und neue Ziele zu sprechen (Arbeitssicherheitsausschuss).

Die Unfallzahlen und auch der Krankenstand geben Ihnen Recht. Ihr Unternehmen ist gut aufgestellt.

Und trotzdem haben sie Unbehagen, wenn Sie an das Thema denken. Sie wissen aber nicht exakt, warum. Ihr Unterbewusstsein signalisiert Ihnen, es ist doch nicht so perfekt. Gibt es nicht doch noch Lücken?

Sie fürchten irgendetwas übersehen zu haben.

Angst macht Ihnen auch, dass sie in letzter Zeit häufiger lesen, dass Berufsgenossenschaften bei den Unternehmen Regress nehmen.

„Und was das alles jetzt schon kostet“, schwirrt es Ihnen in Ihrem Kopf herum.

Ihre Gesellschafter fragen Sie auch immer wieder, warum sie so viel Geld für das Thema ausgeben; die Gesellschafter stellen regelmäßig Ihr Handeln und Ihre Investitionen infrage. Ein Totschlagargument, dass sie häufig zu hören bekommen: „Mit Arbeitsschutz haben wir noch nie einen Cent mehr verdient“.

Vergessen Sie für einen Moment ihre Zweifel und die Kritik Ihre Gesellschafter. Denn: Lösungen sind möglich.

Ziel muss es sein, Arbeitsschutz und Gesundheitsschutz als einen wichtigen Erfolgsfaktor im Unternehmen zu etablieren. Wie aber umsetzen?

Bevor wir uns mit einem möglichen Weg beschäftigen, zeige ich Ihnen ein kleines Beispiel aus meiner Beratungspraxis.

Blindleistung – mein Beispiel

Ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen setzte in der Fertigung einen Zweikomponentenkleber ein. Eines der beiden Produkte ist als sehr giftig eingestuft. Der Stoff wurde in einem Giftschrank gelagert, begrenzter Zugang für wenige Mitarbeiter. Die Mitarbeiter wurden mit persönlicher Schutzausrüstung ausgestattet, sehr unbequem. Zudem wurde viel Geld und Zeit sowohl für technische Maßnahmen als auch für die Dokumentation (Schlüsselbuch etc.) investiert.

Ich habe mir den Bereich angesehen und die Frage gestellt: ,,Warum machen wir das so?“ Ungläubige Blicke trafen mich.

Die Meister erklärten mir, dass das so in den Konstruktionszeichnungen vorgegeben sei. Zudem mache man den Job so seit vielen Jahren.

Auf meine Frage zu Kundenreklamationen erhielt ich zur Antwort, dass alles höchste Qualitätsansprüche erfülle.

Trotzdem blieb ich hartnäckig. Ich fragte nach Ersatzstoffprüfungen.

,,Nein, das habe man noch nicht gemacht“ und „Dafür haben wir sowieso keine Zeit“, bekam ich als Antwort.

Lange Rede kurzer Sinn: Es wurde ein Projekt gestartet, mit dem Ziel, auf den giftigen Stoff zu verzichten.
Symbol Giftig

Ergebnis: Es konnte ein neuer Kleber gefunden werden – ,,fast harmlos“. Jetzt müssen die Mitarbeiter nur noch die üblichen Hygieneanforderungen einhalten.

ESTOP

Positive Nebeneffekte

– Keine persönliche Schutzausrüstung (PSA) Kostenreduzierung und gestiegene Mitarbeiterzufriedenheit!

– neuer Kleber lässt sich präziser verarbeiten und härtet schneller Kostenreduzierung und Produktivitätssteigerung!

– die Konstruktion hat erstmals Kennwerte für die Klebestelle (vorher basierte alles nur auf Vermutungen) Qualitätssteigerung!

– das neue Produkt ist günstiger Kostenreduzierung!

Das kurze Beispiel soll Ihnen zeigen, dass durch eine strukturierte Herangehensweise und das lnfragestellen bestehender Abläufe Arbeits- und Gesundheitsschutz auch für Ihr Unternehmen ein Erfolgsfaktor werden kann.

Potenzial

Ein strukturierter und systematischer Arbeits- und Gesundheitsschutz ist ein Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen – und damit wichtig und sinnvoll.

– Vorschriften und ethische Standards einhalten
– Qualität steigern
– Risiken senken
– Verbesserung des Kenntnisstandes der Abläufe und des Zustandes der Organisation
– Verbesserung der Nachweisfähigkeit des ordnungsgemäßen Arbeits- und Gesundheitsschutzes bei Ermittlungen zu Arbeitsunfällen oder Berufskrankheiten
– Optimierung der Marktpositionierung, Steigerung der Wettbewerbsvorteile
– Erfüllung von Kundenanforderungen
– Steigerung der Mitarbeitermotivation und -zufriedenheit
– Verbesserung des Verhältnisses zu Behörden
– Vertrauensbildung beim Kunden aber auch bei Behördenvertretern oder Mitarbeitern der Berufsgenossenschaften
– Zufriedenstellung der Ansprüche von Investoren
– Reduzierung von Ereignissen mit Haftungsfolgen
– Abschluss von Versicherungen zu gegebenenfalls reduzierten Kosten
– guter Ruf, Reputation
– mittelbare Erhöhung des Marktanteils und des Marktwertes
– Darstellung der sozialen Verantwortung
– Spannungsminderung
– Wachstum und Entwicklung
– langfristige Steigerung der Produktivität
– Zeitersparnis durch weniger Schwierigkeiten und sichere Informationen
– Transparenz
– methodische Bearbeitung rechtlicher Anforderungen

Und das sind nur einige Aspekte für Werteelemente eines strukturierten Arbeits- und Gesundheitsschutzes.

Diverse internationale Forschungsarbeiten haben sich mit der Wirtschaftlichkeit des Arbeitsschutzes beschäftigt.

Vereinfacht ausgedrückt: „Unternehmen, die einen Euro in Sicherheit investieren, erhalten zwei Euro zurück.“

Der Return on Investment (ROI) ist nicht in allen Fällen gleich, aber die Richtung stimmt. Ergänzend ein Zitat von Werner v. Siemens,
Berlin, 1880: „Das Verhüten von Unfällen darf nicht als eine Vorschrift des Gesetzes aufgefasst werden, sondern als ein Gebot menschlicher Verpflichtung
und wirtschaftlicher Vernunft.“

Systematischer Arbeits- und Gesundheitsschutz kann erreicht werden durch:

– Persönliche Beteiligung der Unternehmensleitung, die eine entsprechende Unternehmenskultur festlegt und fördert.
– Festlegung einer verbindlichen Arbeits- und Gesundheitsschutzpolitik durch die Unternehmensleitung
-Einführung zielgerichteter Kommunikationsprozesse innerhalb der Organisation und mit interessierten Parteien
– Einbindung der Beschäftigten und – falls vorhanden – ihrer Vertreter
-Bereitstellung der notwendigen Ressourcen
– Festlegung von Arbeitsschutzzielen, die im Einklang mit der Unternehmenspolitik stehen und die die unternehmensspezifischen Gefährdungen, Risiken und Chancen beinhalten
– Einführung wirksamer Prozesse zur Identifizierung von Gefährdungen, zur Minimierung von Risiken sowie zur Wahrnehmung von Chancen
– kontinuierliche Leistungsbewertung
– Nachweis der Einhaltung von gesetzlichen Vorschriften und sonstigen Anforderungen (Compliance).

Klarheit – auch nach außen

Denken Sie gleich weiter! Das was ich Ihnen bisher beschrieben habe, alles das mündet in ein Managementsystem.

Seit Juni 2018 ist die neue ISO 45001 der neue Maßstab für Managementsysteme für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

Ich sehe die Norm als geeignete Grundlage, eine Systematik für den Arbeits- und Gesundheitsschutz zu nutzen, die sich bereits in vielen Unternehmen weltweit bewährt hat (Vorgängernorm OSHAS 18001).

Ziele:

– Bereitstellung und kontinuierliche Verbesserung von sicheren und gesunden Arbeitsplätzen für die Beschäftigten und andere betroffenen Personen
– Vermeidung und Vorbeugung von Verletzungen oder Krankheiten von Beschäftigten
– Nachweis eines wirksamen Managementsystems für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
– Fortlaufende Verbesserung der Organisation, von Prozessen und der Befähigungen
– Minimierung von Sicherheits- und Gesundheitsrisiken
– Implementierung von Sicherheit und Gesundheit als integraler Teil der Unternehmensführung
– Motivation der Beschäftigten durch Beteiligung
– Nachweis eines systematischen Arbeits- und Gesundheitsschutzes bei Kunden, Lieferanten, Behörden und Investoren
– …

Berater-Funktion nutzen

Es gibt viele Wege, die nach Rom führen, so ein altes Sprichwort. So ist es auch bei Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. Sie können ausgetretene Pfade beschreiten.

Sie können aber auch innehalten und eine Abkürzung suchen. Hier bietet es sich an, auf einen Pfadfinder mit exzellenter Kompetenz zurück zu greifen.

Einen Pfadfinder, der und das ist bei Arbeits- und Gesundheitsschutz enorm wichtig, nicht Fachidiot ist, sondern sowohl in der Welt der Technik, der Wirtschaft und insbesondere auch des Rechts zu Hause ist.

Action !

Warten Sie nicht, bis Sie von Ihren Kunden aufgefordert werden, ein Arbeitsschutzmanagementsystem nachzuweisen oder der Gesetzgeber Sie zu einem solchen zwingt.

Besorgen Sie sich die Norm und arbeiten Sie diese nach und nach durch, gemeinsam mit Ihren betrieblichen Fachkräften. Sollten Sie Fragen haben, zögern Sie nicht mich anzurufen oder mir zu schreiben.

Experte im Einsatz – Ihr Mehrwert

Passen wir zueinander?

Diese Frage können Sie mit „Ja“ beantworten, wenn Sie:

– lieber Mehrwert wünschen
– Blockaden in Ihren Prozessen eliminieren möchten
– bereit sind, gemeinsam klare Zielsetzungen zu definieren
– auf Augenhöhe von Unternehmer zu Unternehmer kommunizieren möchten
– unkonventionelle, aber effiziente Lösungen schätzen
– sich nicht mit rein theoretischen Ideen zufrieden geben

Wenn dem so ist, freuen Sie sich auf ein unverbindliches Kennenlernen.

Im Management Ihres Unternehmens sind Sie stets gefordert, Wachstum und Prozessfluss sicherzustellen und zu optimieren. All das geht häufig zu Lasten Ihrer Kernkompetenz und beansprucht wertvolle Ressourcen.

Melden Sie sich, wenn ich Ihnen helfen kann! Sei es, um bei Ihnen eine Veränderung Ihres Arbeits- und Gesundheitsschutzes nach dem skizzierten Prozess systematisch herbeizuführen oder um die Verantwortlichen Ihres Hauses darin zu trainieren (on the job).

https://frenzel.com

Erfüllen Sie mit meiner Hilfe Ihre Betreiberpflichten

Gehen Sie auf Nummer SICHER

Sie sind für ein mittelständisches Industrieunternehmen in NRW verantwortlich. Sie wollen WERT-schöpfend agieren. Sie wollen Ihr Unternehmen aktiv nach vorne bringen.

Die Komplexität bei der Bewältigung der Betreiberpflichten zu reduzieren und die Qualität und Geschwindigkeit der Projektumsetzung gleichzeitig zu erhöhen, ist Ihr Anspruch.

Sie suchen einen Sparringspartner, der Sie und Ihr Unternehmen unterstützt, Ihre gesetzlichen Rechte und Pflichten zu kennen und danach optimal zu handeln.

Meine Lösungen treiben Ihre Geschäftsprozesse voran, steigern Ihre Leistung und kommen Ihrer Strategie zugute. Ihre Abläufe sind rechtlich sicher, gleichzeitig wirtschaftlich und technisch effektiv optimiert.

Sie sind kritisch gegenüber Beratern. Gleichzeitig spüren Sie instinktiv, dass es vereinzelt sinnvoll sein kann, einen erfahrenen, zuverlässigen und glaubwürdigen externen Sparringspartner an Ihrer Seite zu haben.

Wenn Sie auf Nummer Sicher gehen wollen, sollten wir miteinander reden. Lassen Sie uns in einem einstündigen persönlichen Termin klären, was Sie und Ihr Unternehmen genau brauchen und wie Sie mit meiner großen Praxiserfahrung noch schneller in die Umsetzung kommen.

Ach ja, Voraussetzung für meine Beratung: Sie müssen offen sein für individuelle und neue Lösungen.

Meine über 30jährige Erfahrung in vielen Branchen sowie meine ökonomische und technische Fachkompetenz, gepaart mit meinem juristischem Sachverstand, helfen Ihnen bei Ihrer positiven Unternehmensentwicklung.

Firmenkontakt
Dr. Hartmut H. Frenzel – Nachhaltig. Exzellent. Beraten.
Dr. Hartmut H. Frenzel
Fuhlrottstr. 15
42119 Wuppertal
02022541472
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