CARLOS ANDRÉ COOKING FOR FRIENDS bei BARONS DE ROTHSCHILD

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Eine Ovation an den Genuss und die Freundschaft

CARLOS ANDRÉ COOKING FOR FRIENDS bei BARONS DE ROTHSCHILD
(Bildquelle: Schneiderpress/E. Schneider)

Carlos Andre Cooking for Friends geht auch 2019 wieder auf Reisen, um zu entdecken und zu genießen. Das Frühjahr führte Michaela May und Bernd Schadewald, Thomas Heinze und Jackie Brown, Claudia Wenzel und Rüdiger Joswig, Roman Knizka und Julian Schneider in die Welt des Champagnerhauses Barons de Rothschild nach Reims und Vertus. 250 Jahre Geschichte, davon mehr als 160 Jahre Leidenschaft für Weine auf höchstem Qualitätsniveau. Gastgeber der illustren Truppe war kein Geringerer als der 48-jährige Julien de Beaumarchais de Rothschild, der jüngste Sohn von Baronin Philippine de Rothschild (1933-2014). Gemeinsam mit seinem Bruder und seiner Schwester besitzt er Chateau Mouton Rothschild, Chateau Clerc Milon and Chateau d’Armailhac und ist Mitglied des Aufsichtsrates der Familie seit 2001. Nach dem Tod seiner Mutter ist der Kunsthistoriker, der die Familie weltweit auf vielen Events repräsentiert, für das “Museum für Wein in der Kunst” im Chateau Mouton Rothschild zuständig und für die Auswahl der Künstler, die alljährlich das Etikett des legendären Chateau Mouton Rothschild gestalten (darunter waren seit 1945 Miro, Chagall, Picasso, Baselitz, Warhol, Francis Bacon, Prinz Charles, Jeff Koons und Gerhard Richter). Schon immer hatte der Rothschild-Clan eine Vorliebe für Champagner: “Schon mein Großvater wollte einen Familienchampagner, aber erst unsere Generation hat dieses ehrgeizige Projekt verwirklicht. 2005 haben wir uns entschlossen, unsere Kräfte, Talente und finanziellen Möglichkeiten zu bündeln und die Marke Champagner Barons de Rothschild zu entwickeln. Mit allen Werten, für die wir stehen und dem Respekt vor einem perfekten Produkt.”

Der Name Rothschild steht für Qualität in vielen Bereichen, angefangen mit der Produktion von Weinen, die zu den besten der Welt zählen. Trotz des altehrwürdigen Namens ist das Champagnerhaus Barons de Rothschild erst 2005 gegründet worden. Es gehört zu drei Zweigen der Familie Rothschild: den Familien Lafite, Mouton und Clarke. Das berühmteste Anbaugebiet der Welt trifft auf das höchste Prestige im Weinanbau. Das Ergebnis ist außergewöhnlich und exklusiv: ein aristokratischer Champagner. “Wir versuchen alle Facetten von Eleganz in einem Glas zu vereinen”.

Tradition und Würdigung vorhergegangener Generationen spielen auch bei der Premium-Marke Carlos Andre eine große Rolle. Über 200 Jahre Leidenschaft und Erfahrung in der Welt des Tabaks treffen hier auf erstklassiges Handwerk, auf ein raffiniertes Zusammenspiel exzellenter Tabake und auf zeitgenössischen Esprit. In der 7. Generation realisiert Firmeninhaber Axel-Georg Andre seine eigene Vision von einer exklusiven, handgefertigten Premium-Zigarre als “Hommage für die Freunde des Hauses”. Das war die Geburtsstunde der Carlos Andre – eine elegante Zigarre, die Tradition und Moderne aromatisch verbindet.

“Es gibt noch mehr Parallelen, nämlich bei Premium Longfiller-Zigarren und Premium-Champagner im Allgemeinen”, erklärt Petra Lindenschmidt, Vice President Arnold Andre Dominicana. “Die Saat, die Bodenbeschaffenheit (z.B. der Mineralgehalt) und das Klima (wie viele Sonnentage, wie viele Regentage, generelle Luftfeuchtigkeit, etc.) haben bei beiden eine große Auswirkung auf die Qualität der Basisprodukte, sprich Trauben bzw. Tabakblatt. Dann natürlich die Behandlung dieser Basisprodukte (z. B. bei der Ernte, der Fermentation, während des Agings bzw. der Reifung) und schließlich die weitere Verarbeitung, hier insbesondere das Blending bzw. die Cuvee. Auf beiden Gebieten muss mit viel Wissen, Erfahrung und Verstand aber auch mit viel Liebe, Leidenschaft und vor allem mit Zeit gearbeitet werden, um ein Premiumprodukt zu schaffen. Insofern ist diese Kombination und das Reiseziel Champagne äußerst passend – perfekt wird es durch eine weitere Gemeinsamkeit: durch den Genuss.”

Auch der Baron de Rothschild kocht gern für seine Freunde

Keiner der anwesenden Schauspieler war bisher mit der Familie Rothschild in Berührung gekommen. “Außer natürlich über die wunderbaren Weine, von denen ich Gott sei Dank den ein oder anderen geschenkt bekommen habe”, freut sich Rüdiger Joswig. Wie seine Kollegen war er äußerst beeindruckt von der natürlichen, lebendigen, sehr unkomplizierten Art von Julien de Beaumarchais de Rothschild. Jackie Brown brachte es auf ihre unbeschwerte und beherzte Art auf den Punkt: “Ich bin zu ihm hingegangen und habe gefragt, muss ich Dich jetzt mit ‘nen Titel oder Hoheit ansprechen? Da hat er sich halbtot gelacht und gesagt, Julien reicht völlig. So ein herzlicher, positiver, großartiger Mensch. Wenn Du Rothschild hörst, denkst Du ja oh, ganz viel Abstand, bloß keinen Kontakt zur normalen Welt, das hat er völlig ad absurdum geführt.”

Auch wenn er das Kochen lieber den Profis überlässt, kocht der Baron doch ab und zu selbst für seine Freunde. “Ich überrasche sie gerne, denn ich koche mit neuen Geschmacksrichtungen, verbinde gerne Dinge, die eigentlich nicht zusammengehören. Das ist der amüsante Part, wenn man für seine Freunde kocht. Aber es muss auch funktionieren, das ist nicht immer einfach. Ich habe viel zu viel Respekt vor den großen Küchenchefs und ihrem Können, als dass ich behaupten würde, ich könne kochen. Es ist eher das Julien-Kochen.” Genauso wie Schauspielerin Michaela May isst er nicht gerne allein. Sie kocht gerne für Menschen, die sie liebt: “Das gehört für mich zum Genuss dazu, dass ich nicht allein bin, sondern mit den von mir geliebten Menschen was Tolles esse und trinke. Genuss bedeutet für mich auch das barocke Leben, das ich so liebe. Zeit haben, Inspiration, um was Tolles zu kochen, einzukaufen – schon allein beim Einkaufen bekomme ich ein kleines Geschmacksgefühl.” Den Geschmack beim Zigarrerauchen findet sie “köstlich, vor allem nach dem Essen neutralisiert das so und macht einem ein leichteres Gefühl im Magen.” Außerdem liebt sie Städtereisen mit ihrem Mann Bernd Schadewald und Freunden und ist begeistert von dem fröhlichen Treiben in den Straßen von Reims, dem stylischen Hotel Continental in der Fußgängerzone, dem Chateau Rilly, einem der ältesten Herrensitze der Champagne und von Carlos Andre Cooking for Friends mit ihren Kollegen. Mit ihnen auf Reisen zu sein, ist eher ungewöhnlich. “Schauspieler untereinander sind selten privat zusammen, insofern genieße ich das auch so, mit Thomas und Roman hier zu sein, wir haben sehr viel Spaß miteinander. Meistens sind meine Freunde aus ganz anderen Metiers oder aus ganz anderen Kreisen.”

Reims = Kultur, Partyleben und Champagnerfelder

“Sturm der Liebe”-Star Julian Schneider ist der jüngste Prominente in der Truppe, und ist ganz begeistert von Reims, vor allem von der Oper und der berühmten Kathedrale Notre Dame, in der die französischen Könige gekrönt wurden: “Kultur, Partyleben und Champagnerfelder geben sich hier die Hand.” Begeistert ist er auch von der Kulinarik, dem Champagner und der Zigarre, denn: “bei Zigarren kann ich nicht nein sagen. Sie darf nicht zu stark sein, nicht zu sehr kratzen, aber vollmundig sollte sie sein.” Da traf es sich wirklich gut, dass die prominente Runde noch vor der offiziellen Markteinführung im Mai die neue Carlos Andre Airborne Toro verkosten konnte. In einem erhabenen Umfeld, nämlich im Stadtpalais, im Hotel Particulier Champagne Barons de Rothschild überzeugte das neue Format der Airborne-Serie die Genießer-Runde durch elegante Komplexität und bot ein charakterstarkes Genusserlebnis. “Ich finde es eine fantastische Erfindung (Anm.: das Zigarrerauchen)…Umso mehr man davon versteht, umso mehr man sich damit beschäftigt, umso mehr kann man´s auch genießen – das ist meine Erfahrung”, sprach Kollege Roman Knizka und zog genussvoll an seiner Zigarre.

Roman Knizka ist ein Fan von Carlos Andre Cooking for Friends: “Die Eventreihe ist im Grunde auch eine Ovation an die Freundschaft. Es bedeutet für mich, dass man den anderen zeigt, was tut man für Freunde, wen hält man für einen Freund, welchen Aufwand betreibt man, wie gut lässt man es sich gehen.” Er kocht viel, hatte sogar 4 Jahre ein Restaurant in Berlin-Kreuzberg. “Ich koche gar nicht mal so schlecht, leider nicht sehr häufig für Freunde, weil ich viel unterwegs bin. Ich hab´ auch zwei Kinder, das braucht natürlich alles viel Zeit. Genauso Zeit braucht es eben auch, um gut kochen zu können, da braucht es nicht nur das Know-how, man muss natürlich auch wissen, was man sich für Ingredienzien besorgt, was man kochen will und wie es am Ende auf dem Teller aussehen soll und es muss eben auch verdammt gut schmecken, da arbeite ich immer wieder dran. Da ich ja kein Profikoch bin, versuche ich mir auch hier und da Anregungen zu verschaffen – von anderen Köchen, von Menschen, die häufig kochen – und da versuche ich zu lernen und versuche, mich natürlich auch zu verbessern. Am meisten wird das wertgeschätzt, wenn am Ende die Teller leer sind.”

Sein Freund und Kollege Thomas Heinze hat zwar mal im Film einen Sternekoch gespielt, aber hängengeblieben ist nichts. “Nur, dass ich nicht in die Küche gehöre, dass andere Menschen dahin gehören. Durch Zufall habe ich neulich bei uns die Küche in der Wohnung entdeckt. Ich wusste gar nicht, dass es diesen Raum gibt.” Dafür scheint der Schauspieler, der den Kochkurs bei Sternekoch Dominique Giraudeau trotzdem genossen hat, zuhause durchaus andere Qualitäten zu haben. “Thomas muss nicht so gern unbedingt in die Küche, außer wenn er mal kurz an den Kühlschrank muss, denn ein kalter Schluck Wasser tut gut, das ist wahr”, lacht Lebensgefährtin Jackie Brown. “Er kocht halt nicht, außer Tee und Eier. Dafür ist er der König am Staubsauger. Drück ihm den Staubsauger in die Hand, danach ist die Wohnung sauber.” An Carlos Andre Cooking for Friends mag Thomas Heinze ganz andere Aspekte. Zum einen die Carlos Andre Zigarren: “Ich glaube, es ist die gesamte Inszenierung, die ich daran mag. Ich mag die Umgebung, ich mag es, in so einer Zigarrenlounge zu sitzen. Ich mag das ganze Prozedere, wie sie angezündet wird, wie man sie am Glühen hält. Ich mag natürlich den Geschmack, sonst würde ich’s nicht machen und ich mag die Gespräche dabei. Weil Zigarre raucht man meistens mit Menschen, mit denen man sich auch gerne unterhält.” Und zum anderen den wunderbaren Champagner Barons de Rothschild: “Ich finde den Champagner toll, er könnte von mir aus aus dem Wasserhahn kommen, aber dann würde man es wahrscheinlich nicht so wertschätzen können.” Und für seine Lebensgefährtin Jackie Brown ist “Zigarre tatsächlich ein Lebensgefühl. Sofort habe ich ganz viele Bilder im Kopf, du denkst eben sofort an die Karibik, wo sie gerollt werden. Es ist so etwas haptisches, so ein Erlebnis für alle Sinne. Dafür musst du dir Zeit nehmen in unserer hektischen Welt…Zigarre heißt sich sammeln, entspannt sein…Gestern Abend habe ich eine mit ganz viel Spaß und Freude geraucht. Ich habe den Aromen hinterhergeforscht und geschmeckt.” “Geschmeckt” und “entspannt” hat sie eine Carlos Andre Airborne Toro. Die Carlos Andre Airborne ist dem Moment des Abhebens gewidmet – in der Fliegerei nennt man diesen “Airborne”. Den Moment, wenn der Boden unter den Füßen nicht mehr spürbar ist, wenn die Anspannung des Alltags abfällt, wenn man loslässt und sich auf eine genussvolle Reise zu seinen eigenen Träumen und Visionen begeben kann.

Kollegin Claudia Wenzel liebt ebenfalls Zigarren: “Weil es ein spektakulärer Geschmack ist. Und es hat auch was sehr erotisches, eine Zigarre zu rauchen. Männer finden es immer toll, wenn Frauen Zigarre rauchen, ist mir auch aufgefallen…” Wie Ehemann Rüdiger Joswig das sieht? Eher umgekehrt: “Als meine Liebste gesagt hat, die Zigarre riecht wunderbar, das war für mich ein ganz tolles Erlebnis. Und wenn Dir jemand sagt, so wie Du die Zigarre rauchst und so wie das riecht, das mag ich, dann schmeichelt das schon.”

Städtereisen nach dem “Gault Millau” und dem “Feinschmecker” zu planen, gehört für Claudia Wenzel und ihrem Mann zum Lebensstil. “Wenn ich eine Region entdecke, gehören ein guter Champagner oder ein guter Wein und ein gutes Essen unbedingt dazu. Ein Essen, das aus der Region kommt, das teste ich gerne. Es sind natürlich manchmal Sachen dabei, die nicht gerade mein Fall sind, aber ich gucke auf die Speisekarte und bestelle es mir und bin dann auch neugierig, weil ich wissen will, was vor Ort gegessen wird. Das ist ja auch eine Art Genuss, das für sich so zu entdecken.”

Die französische Sterneküche ist “petit, petit”

Auch Kollegin Michaela May liebt es, in der Küche zu improvisieren und neue Ideen umzusetzen: “Aus diesem Kochkurs habe ich den Koch mitgenommen: Dominique Giraudeau. Ein Grand Pere de Cuisine, also ein Vater der Küche. Er strahlt eine solche Ruhe aus. Er hat alles so vorbereitet, man konnte gar nichts falsch machen, ehrlich gesagt. Er hat die Mengen von dem wunderbaren Cidre-Essig, dem Honig aus der Champagne, das Salz, das alles genau abgefüllt für jeden und man hat das dann so zusammengemischt und gerührt.

Es kommt in der französischen Küche drauf an, wie es präsentiert wird und welche Saucen man verwendet. Wir haben eine wahnsinnig gute Vinaigrette gemacht zum Hummer in einem Melonenbettchen und eine wunderbare Champagner-Buttersauce. Das macht dann letztendlich das Gericht zu einem besonderen Gericht: das “Sößchen” und wie er es präsentiert. Er hat uns auch ganz genau gelehrt, wo wir unsere Pünktchen setzen müssen und wo wir unsere Pfefferkörner noch draufsetzen. Und nicht zu viel: immer “petit, petit”. Das regt den Appetit an, sieht gut aus und das macht es letztendlich zu einem 1-Sterne-Koch-Menue.”

Unterwegs auf der Route National von Reims nach Epernay liegt eines der besten Restaurants der Champagne: das “Le Grand Cerf” in Montchenot von Dominique Giraudeau. Mit nur einem Stern versehen – laut Insidern verdiente es längst einen zweiten – überragt es allerdings höher dekorierte Häuser, mitunter mit glanzvoller Vergangenheit. Abstammend aus einer Familie aus La Rochelle, aufgewachsen in Yonne, absolvierte Giraudeau einen beachtenswerten Restaurant-Parcours (Oasis in La Napoule, Chiberta, Gerard Boyer), um sich dann 1992 im Le Grand Cerf selbstständig zu machen. Die Champagner-Karte (mehr als 400 im Sortiment) gibt den Flaschen der angrenzenden Weinberge eine würdige Plattform. Der Sommelier Max liebt es, dem Weinanbaugebiet in der Gegend um Reims und darüber hinaus die Ehre zu erweisen. Verglichen mit größeren Champagnerherstellern ist die Auflage des Rothschild-Champagners wesentlich limitierter. So ruht aus Respekt vor der Herstellung des feinsten Champagners jede Flasche mindestens 4 bis 5 Jahre in der Ruhe und Dunkelheit der Weinkeller, bevor sie auf den Markt kommt. Neben der Produktionsstätte gehört Barons de Rothschild in Vertus ein einziger Hektar Rebfläche, zugehörig ihrem Clos Champagne Barons de Rothschild, das sie vor einigen Jahren erwerben konnten und dessen Chateau mit wunderbaren Weinkellern zurzeit restauriert wird, sodass es bald in neuem Glanz erstrahlen kann. Der Rest der Trauben wird eingekauft, jährlich von 60 bis 70 Hektar. Damit reiht man sich in die Tradition der Champagnerhäuser ein, die mit zugekauften Trauben ihren Schaumwein produzieren und sich um Vinifikation und Mischung kümmern. Ziel ist es zwar, selbst mehr Weinhektare zu besitzen, allerdings: Wer einmal einen Weinberg in der Champagne besitzt, verkauft ihn so schnell nicht wieder. Vielleicht existiert in 200 Jahren ein Rothschild-Weinberg, vielleicht aber auch nie. Rothschild produziert in seinen modernsten Weinanlagen in Vertus ca. 500.000 Flaschen Champagner im Jahr, allein Familienmitglieder, Freunde und Bankkunden in 70 Ländern trinken davon zwischen 25.000 und 30.000 Flaschen. Barons de Rothschild Champagner findet man ausschließlich in exklusiven Restaurants und Hotels, wie der Ritz Hotel Gruppe, die sich glücklich schätzen kann über einen eigens für sie kreierten Champagner aus den besten Grand Crus für den Ritz Reserve.

Als Fazit lässt sich dieses wunderbare Wochenende so zusammenfassen: Wer Zeit in der Champagne verbringt, ob beim Besichtigen der wunderschönen Altstadt von Reims, der beeindruckenden Kathedrale, in der die französischen Könige gekrönt wurden oder beim Besuch eines der ältesten Herrensitze der Champagne, dem Chateau Rilly, oder auf der über 940 Meter langen Avenue de Champagne mit ihren Champagnerkellern, lernt eines: Wir sollten eigentlich alle mehr Champagner trinken. Egal zu welchem Anlass!

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