A10 Networks erweitert DDoS-Schutzlösung durch künstliche Intelligenz um Zero-Day Automated Protection (ZAP)

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Auf Machine Learning basierender DDoS-Schutz identifiziert und mitigiert Bedrohungen schnell und ohne manuelle Eingriffe

A10 Networks erweitert DDoS-Schutzlösung durch künstliche Intelligenz um Zero-Day Automated Protection (ZAP)
A10 Logo (Bildquelle: @ A10 Networks)

Hamburg, 6. Juni 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), Anbieter von intelligenten, automatisierten Cybersicherheitslösungen, erweitert seine führende DDoS-Schutzlösung Thunder Threat Protection System (TPS) um Zero-Day Automated Protection (ZAP). Die ZAP-Funktionen erkennen DDoS-Angriffe und wenden automatisiert Mitigationsfilter an – ohne eine erweiterte Konfiguration oder manuelle Eingriffe. Dies beschleunigt die Reaktion auf immer anspruchsvollere Multi-Vektor-Angriffe, um Ausfallzeiten und Fehler zu minimieren und die Betriebskosten zu senken.

DDoS-Angriffe sind mittlerweile stark verbreitet – es handelt sich dabei vielfach um Multi-Vektor-Angriffe, die sich mit der Zeit verändern können. Durch den Ausbau von 5G-Netzwerken wird die Anzahl von IoT-Geräten in den nächsten Jahren rasant steigen, wodurch traditionelle DDoS-Schutzlösungen schnell an ihre Grenzen kommen. Aktuelle Lösungen sind statisch, reaktiv und erfordern erhebliche manuelle Eingriffe des Anwenders. Dies führt zu langsamen Reaktionszeiten in einer sich schnell entwickelnden Angriffsumgebung.

Die DDoS-Erkennung und -Mitigation stellt sowohl für Unternehmen, Cloud Provider als auch für Service Provider ein wachsendes Problem dar. In einer aktuellen Umfrage von A10 Networks unter Mobilfunkbetreibern gaben 63 Prozent den erweiterten DDoS-Schutz als die wichtigste Sicherheitsfunktion für 5G-Netzwerke an. Auch in einem Forschungsbericht von IDG waren die Befragten der Ansicht, dass die wichtigste Funktion einer DDoS-Lösung die automatisierte Erkennung und Mitigation ist.

“Es herrscht ein Ungleichgewicht zwischen DDoS-Angriffen und ihrer Mitigation, von dem Cyberkriminelle profitieren. Deswegen benötigen wir effizientere Tools und modernste Technologien, um die DDoS-Abwehr effektiver und ökonomischer zu gestalten”, sagt Chris Rodriguez, Research Manager, Cybersecurity Products. “A10 Networks fördert mithilfe von Machine Learning und fortschrittlichen Heuristiken die Wirtschaftlichkeit der DDoS-Sicherheit, um dieses Ungleichgewicht zu beheben.”

DDoS-Schutz – unterstützt durch Machine Learning
ZAP von A10 Networks besteht aus zwei Komponenten: einem dynamischen System zur Erkennung von Angriffsmustern durch einen auf Machine Learning basierenden Algorithmus und der heuristischen Erkennung von Verhaltensanalysen. Dadurch kann anomales Verhalten dynamisch identifiziert werden und Angriffe lassen sich blockieren. ZAP arbeitet in Verbindung mit dem anpassungsfähigen DDoS-Security-Modell von A10 Networks und seinen fünfstufigen adaptiven Policy Mitigation Engines. Dieses umfassende Schutzsystem blockiert DDoS-Angriffe und schützt Anwender gleichzeitig vor Kollateralschäden, die vielfach beim Einsatz traditioneller DDoS-Schutzmaßnahmen auftreten.

Der DDoS-Schutz mit ZAP kann durch eine Kombination von Hardware und Software eingesetzt werden. Thunder SPE (Security and Policy Engine) Appliances ermöglichen bis zu 100.000 ZAP Policies mit Line Rate. Die restlichen ZAP Policies werden ausgehend von der Software bedient. So kann eine bessere Mitigationsperformance erzielt werden als mit reinen Software-Lösungen und es werden eine herausragende Reaktionszeit und Skalierbarkeit ermöglicht.

“Durch die dramatische Zunahme von polymorphen Multi-Vektor-Angriffen und dem chronischen Mangel an qualifizierten Sicherheitsexperten benötigen Unternehmen und Service Provider intelligente automatisierte Schutzmaßnahmen, die Aufgaben autonom ausführen können”, sagt Lee Chen, CEO von A10 Networks. “Oft notwendige manuelle Eingriffe sind nicht nur ressourcenintensiv, sondern auch zu langsam und ineffektiv, was zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von Netzwerkausfallzeiten und hohen Kosten für das Unternehmen führt.”

A10 Networks bietet die höchste Performance mit einem Schutz von 500-Gbit/s in einer einzigen One-Rack Unit (RU) Appliance, umfassende Automatisierungsfunktionen mit ZAP und fünfstufiger adaptiver Policy sowie DDoS Threat Intelligence für eine vollständige multimodale DDoS-Abwehr.

A10 Networks Thunder TPS mit ZAP ist ab sofort verfügbar.

Erfahren Sie mehr über A10 Networks
Webinar: The State of DDoS Attacks Against Service Providers – Dienstag, 11. Juni 2019
Am Dienstag, 11. Juni 2019 um 18 Uhr, nimmt A10 Networks an einem Webinar teil, das eine aktuelle Studie rund um den derzeitigen Stand von DDoS-Angriffen thematisiert. Jim Hodges, Chefanalyst von Heavy Reading, Dr. Larry Ponemon, Gründer des Ponemon Institute, und Paul Nicholson, Senior Director, Product Marketing bei A10 Networks, werden die wichtigsten Ergebnisse der Studie und die Auswirkungen auf Service Provider erläutern. Melden Sie sich hier zum Webinar an.

A10 Networks (NYSE: ATEN) ist ein führender Anbieter für sichere und hochverfügbare Netzwerklösungen und Applikationsdienste. Als verlässlicher Partner unterstützt A10 Networks große Unternehmen und Service Provider dabei, aktuelle und zukünftige Herausforderungen bezüglich Digital Business, IoT, Cloud, Sicherheit und 5G zu meistern. Die Lösungen des A10-Portfolios decken dabei die Bereiche Sicherheit (TPS und Thunder SSLi), Cloud (Lightning ADS, Harmony Controller und ADC) und SDN (Thunder ADC) ab. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist in San Jose, Kalifornien ansässig. A10 Networks hat Niederlassungen weltweit. Mehr Informationen sind unter http://www.a10networks.com abrufbar.

Firmenkontakt
A10 Networks
Ronald Sens
Hogehilweg 17
1101 CB Amsterdam-Zuidoost
+31627344030
a10networks@hbi.de
http://www.a10networks.com

Pressekontakt
HBI PR&MarCom GmbH
Christine Gierlich
Stefan-George-Ring 2
81929 München
+49 (0)89/ 99 38 87 24
christine_gierlich@hbi.de
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