Kundenbindung und virale Verbreitung – darum geht es beim Social Media Marketing
Die zwei Hauptziele von Social Media Marketing (SMM) sind die virale Verbreitung von Inhalten sowie die Kundenbindung. Um auf diesem Parkett erfolgreich agieren und taktieren zu können, müssen Social Media Manager die zugrundeliegenden Mechanismen verstehen. Um viralen Content zu erschaffen, reicht es nicht, herausragende und gut aufbereitete Inhalt ins Netz zu stellen. Social Media Manager sind vielmehr gefordert, virale Informationen zu schaffen oder relevante Botschaften so zu verpacken, dass sie für Influencer bzw. Multiplikatoren unwiderstehlich sind und von selbst verbreitet werden. Dabei hilft es, zu verstehen, warum Menschen gerne Botschaften in Umlauf bringen und manche Inhalte besser funktionieren als andere. Gemäß der von Richard Dawkins schon 1976 aufgestellten These der Memetik gibt es Informationseinheiten, die Menschen derart anstecken können, dass sie sich wie ein Virus verbreiten können. Diese Infoeinheiten werden auch „Mem“ genannt. Heute werden Mems über die sozialen Medien in Umlauf gebracht.
Das alte Prinzip der Mundpropaganda mit Social Media Marketing neu beleben
„Theoretisch kann jede Information zum Mem werden. Je besser die Informationseinheit aufbereitet ist, umso größer der Erfolg. Denn niemand schafft es heute mehr, alles, was am Tag passiert, im Alleingang zu analysieren und dann entsprechend weiterzugeben. Ein Mem, das die persönliche Einstellung oder das Lebensgefühl aufgreift, kommt gerade recht, um die eigene Ansicht oder Befindlichkeit einfach zu reproduzieren. Ein Mem, das momentan nicht passt, wird auch nicht weitergegeben. Genau dieses Prinzip der Mundpropaganda müssen Social Media Manager intensiv studieren, um virale Inhalte zu erschaffen, die Gewinn bringen“, so Dr. Thomas Bippes, Geschäftsführer der Agentur PrimSEO.
Mit Social Media positive Kundenerlebnisse schaffen
Das zweite Ziel verfolgt die Kundenbindung, beziehungsweise eine persönliche Anbindung an die Marke. Die lässt sich durch positive Kundenerlebnisse in den Netzwerken erreichen. Besonders beliebt ist der Austausch mit anderen Kunden. Ein Unternehmen kann auf diese Weise indirekt Verbesserungsvorschläge erhalten. So werden Analysen zu Trends und neuen Aspekten in der Produktwahrnehmung ermöglicht und Rückschlüsse auf das Käuferverhalten können gezogen werden. Trotzdem sollten „harte Ziele“ wie Leads im Social Media Marketing nicht zu stark priorisiert werden. Es geht eher darum, relevante Diskussionen aufzuspüren und sie im Sinne des Unternehmens zu nutzen.
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.
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