Zum dritten Mal feiern Gemeinden den „Weihnachten im Schuhkarton®“-Sonntag
Berlin, 14. Oktober 2014 Tausende Christen im deutschsprachigen Raum werden am 26. Oktober für „Weihnachten im Schuhkarton“ beten. Anlass ist der dritte „Weihnachten im Schuhkarton“-Sonntag (http://www.geschenke-der-hoffnung.org/wis-sonntag) , zu dem der Träger der Aktion, Geschenke der Hoffnung (http://www.geschenke-der-hoffnung.org) , aufgerufen hat. In zahlreichen Gottesdiensten wird an diesem Tag über die Aktion informiert und für einen reibungslosen Ablauf gebetet. Ein spezielles Aktionspaket hilft bei der Vorbereitung. „Wir freuen uns, dass Katholiken, Protestanten und Angehörige freikirchlicher Gemeinden sich an diesem Tag in besonderer Weise im Gebet vereinen. Das ist ein Ausdruck gelebter Ökumene“, sagte die Projektleiterin der Aktion, Diana Molnar. „Wir erleben immer wieder, wie Gottes Handeln in Verteilungen greifbar wird. Zum Beispiel wenn ein Kind in seinem Päckchen genau das findet, was es sich schon seit langem von Herzen gewünscht hat.“ Insgesamt hätten sich über 40 Gemeinden zurückgemeldet, um einen „Weihnachten im Schuhkarton“-Gottesdienst zu gestalten. Viele nutzten die Gelegenheit, um Gäste einzuladen oder gemeinsame Packpartys zu veranstalten. „Unsere Aktionspakete wurden noch weitaus häufiger abgerufen, so dass wir davon ausgehen, dass deutlich mehr Gemeinden beteiligt sind.“ Alle bekannten Veranstaltungsorte sind auf www.geschenke-der-hoffnung.org/wis-sonntag (http://www.geschenke-der-hoffnung.org/wis-sonntag) verzeichnet. In Berlin veranstaltet Geschenke der Hoffnung am 26. Oktober, 10 Uhr, gemeinsam mit der Christusgemeinde in Hohenschönhausen einen zentralen Gottesdienst.
Im Rahmen von „Weihnachten im Schuhkarton“ (http://www.weihnachten-im-schuhkarton.org) kann jeder Bürger im deutschsprachigen Raum bis Mitte November selbst zusammengestellte Geschenkpäckchen zu einer von tausenden Abgabestellen bringen. Die Pakete werden dann von Kirchengemeinden unterschiedlicher Konfessionen an bedürftige Kinder vorwiegend in Osteuropa verteilt. Die Initiative ist Teil der weltweiten Aktion „Operation Christmas Child“. In die Sammlung der Päckchen sind 13 Nationen involviert, in über 150 Ländern werden die Geschenke verteilt. 2013 erhielten fast zehn Millionen Jungen und Mädchen ein Päckchen, davon fast eine halbe Million aus dem deutschsprachigen Raum.
Geschenke der Hoffnung ist ein christliches Werk, das in etwa 20 Ländern tätig ist. Der Auftrag des Werks ist es, einer bedürftigen Welt Hilfe und Hoffnung zu bieten. Dazu braucht es Menschen, die mit Begeisterung gemeinsam daran arbeiten, damit besonders Kinder und ihr Umfeld Freude erleben und Perspektive gewinnen. Als christliches Werk will Geschenke der Hoffnung mit „Weihnachten im Schuhkarton“ dazu beitragen, dass Menschen den Grund für Weihnachten entdecken: Jesus Christus. Weiterer Bestandteil der Arbeit sind Förderprogramme für benachteiligte Kinder, Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe.
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