Versenden Sie Ihre Lieferantenbestellungen noch in Papierform? Dann könnte der Supply Chain Monitor für Ihr Unternehmen interessant sein.
Immer mehr Unternehmen beschaffen und produzieren nach dem Just-in-Time Prinzip. Verspätete Materiallieferungen werden deshalb schnell zum Problem: Aufwendige Umplanungen, verärgerte Kunden und sogar Vertragsstrafen können die Folgen sein. Viele dieser Komplikationen lassen sich verhindern, wenn alle relevanten Stakeholder proaktiv über Verzögerungen informiert werden.
Alles läuft nach Plan. Oder nicht?
In vielen Unternehmen werden Bestellungen bis zum Erreichen des Liefertermins nur unzureichend überwacht.
Hinzu kommt, dass der überwiegende Teil der auftragsbezogenen Kommunikation mit Kunden und Lieferanten über Kanäle erfolgt, auf die nicht alle Mitarbeiter Zugriff haben (Fax, Telefon, E-Mail). Typische Fragen nach einer Bestellung sind:
– Hat der Lieferant die Bestellung erhalten?
– Warum wurde der Auftrag noch nicht bestätigt?
– Wird der Lieferant den bestätigten Liefertermin halten?
> Kosten schlechter Lieferperformance
Probleme in der Lieferkette verärgern Kunden und führen letztlich zu weniger Aufträgen.
Darüber hinaus versursacht eine schlechte Lieferperformance unnötige Kosten in Form von Mehrarbeit, teuren Versandwegen (Express, Luftfracht) oder zu großen Lagerbeständen. Teuer wird es zudem, wenn fehlende Vorleistungen zu Produktionsstillstand oder ungeplanten Rüstzeiten führen.
Auch für Mitarbeiter ist es auf Dauer demotivierend, uneinholbaren Terminen hinterher zu arbeiten. Demotivierte Mitarbeiter sind häufiger krank und weniger produktiv als motivierte. Auch hieraus resultieren Kosten, die einer schlechten Lieferperformance zuzurechnen sind.
> Return on Investment
Durch Verbesserung der Lieferperformance ergeben sich große Potenziale zur Kostensenkung. Der Supply Chain Monitor hilft Unternehmen, diese mit geringem Aufwand zu heben. Durch die günstigen Lizenz- und Projektkosten amortisiert sich die Investition innerhalb eines überschaubaren Zeitraums.
> Supply Chain Monitor – mehr Tempo in der Lieferkette
Der Supply Chain Monitor (http://www.supply-chain-monitor.de) ist ein Informationssystem für Lieferanten, Kunden und Mitarbeiter. Er bietet jeder Personengruppe die für sie relevanten und freigegebenen Auftragsinformationen.
Hierzu bezieht der Supply-Chain-Monitor Auftragsdaten, z.B. aus Ihrem ERP-System, bereitet diese auf und stellt sie den beteiligten Stakeholdern in einem geschlossenen Bereich zur Verfügung.
Lieferanten sehen hier ausschließlich die für sie bestimmten Aufträge. Sie können diese annehmen, Rückfragen stellen oder Verzögerungen melden.
Mitarbeiter können den Status jeder einzelnen Bestellung überwachen und werden vom System durch ereignisgesteuerte Warnmeldungen unterstützt. Das sorgt dafür, dass jede Partei die für sie wichtigen Informationen zur richtigen Zeit erhält.
Durch das kollaborative Prinzip des Supply-Chain-Monitors erfahren die Beteiligten schneller von Prozesshemmnissen und können proaktiv umdisponieren. Im Ergebnis führt das zu einer Beschleunigung den Prozessflusses innerhalb der Lieferkette.
> Ausgewählte Funktionen des Supply-Chain-Monitors
Kapazitätsplanung: Lieferanten können Ihre Bestellungen bereits mehrere Wochen oder Monate im Voraus sehen und somit besser planen.
Papierlose Auftragsannahme: Lieferanten bestätigen Ihre Bestellungen schnell und verbindlich, ohne dass ein weiterer Austausch von Dokumenten erforderlich ist.
Auftragsdatenimport: Auftragsdaten werden im XML-Format oder im EDIFACT-Standard bereitgestellt und können von Ihren Lieferanten automatisch eingelesen werden.
Statusüberwachung: Lieferanten werden an die Annahme eines Auftrags erinnert und nach eventuellen Lieferverzögerungen befragt. Das System versendet Warnmeldungen, sobald ein Prozess ins Stocken gerät.
Chronologie des Auftrags: Jeder Auftrag verfügt über eine Chronologie, bestehend aus protokollierten Systemereignissen sowie Kommentaren der Sachbearbeiter und Lieferanten. Somit kann ein Auftrag zu jeder Zeit nachvollzogen werden – unabhängig von Urlaub oder Krankheit.
> Software- und Systemarchitektur
Der Supply Chain-Monitor ist eine webbasierte Software. Sie wurde mit dem Framework PHP Symfony 2 entwickelt, das sich durch hohe Sicherheit und eine frei skalierbare Projektgrösse auszeichnet. Der Supply Chain-Monitor baut zudem auf der bewährten LAMP Architektur auf (Linux, Apache, MySQL, PHP) und kann auf gängigen Servern installiert und betrieben werden.
> Passiver Datenaustausch
Der Supply Chain Monitor empfängt Auftragsdaten aus Ihrem ERP-System und stellt Statusinformationen zur Abholung bereit. Dabei bleibt das System stets passiv. Das bedeutet, dass der Supply Chain Monitor darauf wartet, dass Daten von einem externen System bereitgestellt oder abgeholt werden. Dadurch behalten Sie die volle Kontrolle und können den Datentransfer nach den Vorgaben Ihrer IT-Sicherheit gestalten. Diese Vorgehensweise bietet Ihrem Unternehmen maximale Sicherheit und Datenintegrität.
> Kompatibilität mit ERP-Systemen
Als Format für die Übermittlung der Auftragsdaten dient der EDIFACT- Standard oder eine frei definierbare XML-Struktur. Daher ist der Supply Chain Monitor in der Lage, Daten von allen ERP-Systemen zu beziehen und zu verarbeiten.
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