IsoEnergy startet Bohrungen zur Erweiterung der Hurricane-Zone und Erkundung des Projekts Larocque East und gibt Update zu Geiger-Bohrungen

Saskatoon, SK, 3. September 2021 – IsoEnergy Ltd. (“IsoEnergy” oder das “Unternehmen”) (TSXV: ISO; OTCQX: ISENF – www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/isoenergy-ltd/ ) freut sich bekannt zu geben, dass nach dem Abschluss der Bohrungen auf dem Grundstück Geiger die Bohrungen auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Projekt Larocque East, wo sich die hochgradige Uranlagerstätte Hurricane Zone befindet, begonnen haben.

Tim Gabruch, President und Chief Executive Officer, kommentierte: “Das Sommerexplorationsprogramm von IsoEnergy ist gut vorangekommen. Wir haben vor kurzem unser 12-Loch-Bohrprogramm bei Geiger abgeschlossen und das Team ist zu unserem Projekt Larocque East übergegangen, wo die Bohrungen nun begonnen haben. Die Arbeiten bei Geiger wurden erfolgreich und sicher abgeschlossen und markieren das erste Bohrprogramm von IsoEnergy außerhalb des Grundstücks Larocque East seit der Entdeckung der Zone Hurricane im Rahmen des Sommerprogramms 2018. Die Arbeiten kehren nun zu unserem Vorzeigegrundstück Larocque East zurück, wo sich die Zone Hurricane befindet. Wir freuen uns darauf, wieder vor Ort zu sein, nachdem wir unsere Rückkehr wegen COVID-19 verzögert hatten.

Andy Carmichael, Vice President of Exploration, kommentierte: “Die Bohrungen im Jahr 2020 waren die bisher erfolgreichsten bei Hurricane, wobei starke Mineralisierungen über beträchtliche Mächtigkeiten durchschnitten wurden, was zur Identifizierung eines hochgradigen Bereichs führte. Das Team freut sich darauf, die Erweiterung der Zone Hurricane fortzusetzen und Bohrungen auf hochpriorisierten Explorationszielen durchzuführen, insbesondere entlang des fruchtbaren, leitfähigen Trends Larocque Lake.

Wie am 26. Juli 2021 bekannt gegeben wurde, werden die Diamantbohrungen bei Larocque East 30 Bohrlöcher mit insgesamt 12.000 Metern umfassen und drei Ziele verfolgen: Erweiterung, Infill, und Exploration. Zwölf Bohrlöcher sind geplant, um die Ausdehnung der Zone Hurricane zu erweitern, wobei sowohl an der westlichen als auch an der östlichen Seite der Zone gebohrt werden soll. Vier Infill-Bohrlöcher sind zwischen bestehenden Bohrzäunen geplant, um wertvolle Informationen über die Kontinuität der höhergradigen Teile der Zone zu erhalten. Abbildung 2 zeigt die Erweiterungs- und Infill-Zielgebiete in der Draufsicht. Es sind vierzehn Explorationsbohrungen in zwei Zielgebieten geplant. Das Hauptzielgebiet ist ein drei Kilometer langer Abschnitt des Larocque Lake-Trends, in dem Gleichstrom-Widerstandssignaturen ähnlich jenen von Hurricane vorhanden sind und historische Bohrungen Alterationen, Strukturen, graphitisches Grundgestein und anomale geochemische Eigenschaften durchschnitten haben. Das zweite Zielgebiet umfasst Trends mit verringertem spezifischen Widerstand im Sandstein und im Grundgestein und befindet sich südöstlich und subparallel zur Stratigraphie der Zone Hurricane. Abbildung 3 zeigt die Explorationszielgebiete in der Draufsicht.

Geiger Bohrungen komplett
Die Diamantbohrungen bei Geiger wurden im August abgeschlossen. Zwölf Diamantbohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 4.428 Metern wurden abgeschlossen, um ein Gebiet zu bewerten, in dem historische Bohrlöcher anomale Ergebnisse lieferten. Die geologische Interpretation ist im Gange und die Ergebnisse der geochemischen Untersuchungen werden in einigen Wochen erwartet. Während mehrere Bohrlöcher positive Merkmale durchschnitten, ist das bemerkenswerteste Ergebnis die Entdeckung einer Zone mit signifikanter Sandsteinalteration in Verbindung mit dem elektromagnetischen (EM) Leiter 3B. Der Leiter 3B wurde von IsoEnergy im Juli im Zuge einer Neuinterpretation historischer geophysikalischer Luftvermessungsdaten identifiziert (Abbildung 4).

Die neu entdeckte Alterationszone wurde erstmals von Bohrloch GG21-21 durchteuft, als man im Anschluss an die anomale historische Bohrung Q3-006 den Leiter 3A untersuchte (Abbildung 4). GG21-21 durchteufte breite Abschnitte von mäßig bis stark gebleichtem Sandstein, der von einem 50 Meter langen Abschnitt durchzogen ist, der eine strukturell kontrollierte Tonanreicherung, entkieselte Zonen und lokalen hydrothermalen Hämatit 100 Meter südlich des Leiters 3A aufweist (Abbildung 5). GG21-27 schloss an GG21-21 an, indem es den subparallelen Leiter 3B untersuchte und die vermuteten Grundstrukturen lokalisierte, die die Alteration im darüber liegenden Sandstein steuern. GG21-27 durchteufte mäßig bis stark gebleichte Abschnitte im Sandstein sowie eine Zone mit graphitischen Verwerfungen im Grundgestein 155 Meter unterhalb der Diskordanz, die mit dem Zentrum der 50 Meter langen Zone mit erhöhter Alteration und Struktur in GG21-21 korreliert. Es ist wichtig, dass der 3B-Leiter, der mit dieser Sandsteinalteration und dem graphitischen Grundgebirge in Verbindung steht, nur indirekt durch die beiden Bohrlöcher 2021 erprobt wurde und entlang seiner verbleibenden 4,5 Kilometer Streichlänge völlig unerprobt ist (Abbildung 4).

Das Grundstück Larocque East und die Hurricane Zone
Das zu 100 % unternehmenseigene Grundstück Larocque East besteht aus 33 Mineralien-Claims mit einer Gesamtfläche von 16.780 ha. Zwei der Claims des Projekts, die sich in der Nähe der Hurricane-Zone befinden, unterliegen einer 2 %igen Net Smelter Returns Royalty, von der 1 % nach Ermessen von IsoEnergy für 1 Mio. $ zurückgekauft werden kann. Larocque East grenzt unmittelbar an das nördliche Ende des Grundstücks Geiger von IsoEnergy und liegt 35 km nordwestlich der Uranmine und -mühle McClean Lake von Orano Canada.

Neben anderen Zielgebieten umfasst das Grundstück Larocque East eine 15 Kilometer lange nordöstliche Erweiterung des Leitersystems Larocque Lake; ein Trend aus graphitischem metasedimentärem Grundgestein, der mit einer bedeutenden Uranmineralisierung in der Zone Hurricane und in mehreren Vorkommen auf dem benachbarten Grundstück von Cameco Corp. und Orano Canada Inc. südwestlich von Larocque East in Verbindung gebracht wird. Die Zone Hurricane wurde im Juli 2018 entdeckt und mit 29 Bohrlöchern im Jahr 2019 und weiteren 48 Bohrlöchern im Jahr 2020 weiterverfolgt. Die Abmessungen betragen derzeit 575 m entlang des Streichens, bis zu 75 m breit und bis zu 11 m dick. Die Zone ist offen für eine Erweiterung entlang des Streichens in Richtung Osten sowie in einigen Abschnitten in Richtung Norden und Süden. Die Mineralisierung ist polymetallisch und verläuft in der Regel 320 m unterhalb der Oberfläche entlang der Diskordanz der Sub-Athabasca. Der bisher beste Schnittpunkt ist 38,8 % U3O8 auf 7,5 m in Bohrloch LE20-76. Die Bohrungen in der Zone Larocque Lake von Cameco Corp. auf dem benachbarten Grundstück im Südwesten ergaben historische Abschnitte von bis zu 29,9 % U3O8 auf 7,0 m in Bohrloch Q22-040. Wie das nahegelegene Grundstück Geiger befindet sich Larocque East in der Nähe der Wollaston-Mudjatik-Übergangszone – einer wichtigen Krustennaht, die mit den meisten Uranlagerstätten im östlichen Athabasca-Becken in Zusammenhang steht. Wichtig ist, dass die Sandsteinbedeckung auf dem Grundstück dünn ist und bei früheren Bohrungen zwischen 140 m und 450 m lag.

Abbildung 1 – IsoEnergy-Projekte im Athabasca-Becken
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Abbildung 2 – Erweiterungs- und Infill-Bohrgebiete von Larocque East
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Abbildung 3 – Larocque East Explorationsbohrgebiete
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Abbildung 4 – Planansicht der Geiger 2021-Bohrung mit Standort des Abschnitts Q3-3700E (IM BAU befindlich)

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Abbildung 5 – Abschnitt Q3-3700E (Bohrlöcher GG21-21 und GG21-27) (IM BAU befindlich)
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Erklärung der qualifizierten Person
Die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen wurden von Andy Carmichael, P.Geo., IsoEnergys Vice President, Exploration, erstellt, der eine “qualifizierte Person” (gemäß NI 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects) ist. Herr Carmichael hat die bekannt gegebenen Daten überprüft. Da die mineralisierten Bohrlöcher in der Zone Hurricane sehr steil (-70 bis -90 Grad) in eine Mineralisierungszone ausgerichtet sind, die als horizontal interpretiert wird, wird erwartet, dass die tatsächliche Mächtigkeit der Abschnitte größer oder gleich 90 % der Kernlängen ist. Diese Pressemitteilung bezieht sich auf andere Grundstücke als jene, an denen das Unternehmen eine Beteiligung hält. Die Mineralisierung auf diesen anderen Grundstücken ist nicht unbedingt ein Hinweis auf die Mineralisierung auf den Grundstücken des Unternehmens. Weitere Informationen über das Projekt Larocque East des Unternehmens, einschließlich der Qualitätssicherungs- und Qualitätskontrollverfahren, finden Sie im technischen Bericht vom 15. Mai 2019 auf dem Profil des Unternehmens unter www.sedar.com.

Über IsoEnergy
IsoEnergy ist ein kapitalkräftiges Uranexplorations- und -erschließungsunternehmen mit einem Portfolio an aussichtsreichen Projekten im östlichen Athabasca-Becken in Saskatchewan, Kanada. Das Unternehmen entdeckte vor kurzem die hochgradige Uranmineralisierung der Zone Hurricane auf seinem zu 100 % unternehmenseigenen Grundstück Larocque East im östlichen Athabasca-Becken. IsoEnergy wird von einem Vorstands- und Managementteam geleitet, das auf eine lange Erfolgsgeschichte in der Uranexploration, -erschließung und -betrieb zurückblicken kann. Das Unternehmen wurde gegründet und wird vom Team seines Hauptaktionärs NexGen Energy Ltd. unterstützt.

Tim Gabruch
Präsident und CEO
IsoEnergy Ltd.
+1 306-261-6284
info@isoenergy.ca
www.isoenergy.ca

Investor Relations
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+1604 684 6730
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In Europa:
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