Die Baubranche boomt und es wird vor allem im privaten Bereich stark gebaut. Noch nie war dabei die Auswahl der Baustoffe so wichtig wie heute und nachhaltiges Bauen erreicht Rekordzahlen.
Dass die irdischen Ressourcen endlich sind und wir ihre dauerhafte Verfügbarkeit nicht durch unser Nutzerverhalten gefährden sollten, ist vielleicht nicht die neueste Erkenntnis. Neu sind aber die Dynamik und die Konsequenz, mit denen diese Erkenntnis heute das gesellschaftliche Handeln bestimmen. Nachhaltigkeit ist nicht nur einer der Megatrends unserer Zeit, der längst alle Bereiche des Lebens durchdrungen hat, sondern ist fest in allen Branchen verankert. Von der Energiewirtschaft über die Baubranche bis zur Fertigungsindustrie – überall werden nachhaltige Lösungen entwickelt, die die Umwelt nicht aus dem Gleichgewicht bringen.
Die Bauherren schauen heute kritisch auf ökologische Materialien aber auch regionale Lieferanten. Der Trend geht zu Energiesparhäusern und ganz vorne mit dabei sind vor allem natürliche Baustoffe, die für das richtige Wohngefühl sorgen und Umweltfreundlich sind. Vom Mauerwerk über Bodenbelag bis hin zum Dach – moderne Häuser lassen sich komplett aus natürlichen, chemiefreien Baustoffen sanieren und bauen. Ganz besonderes Augenmerk liegt dabei oft auf Recycling Materialien oder Materialien die später leicht abzubauen sind. Es wird stark auf die Umweltbilanz geachtet. Das gilt auch für die Gestaltung des Ortes, an dem Menschen so privat sind wie wohl nirgendwo sonst: des Bades.
„Mit diesem Trend geht rebado mit und präsentiert die umweltbewussten Boden- und Wandplatten „Aspero“ und löst den Anspruch der Nachhaltigkeit im Bad“, so Monika Dagree, CEO On Time PR GmbH. Das bringt ein klaren Alleinstellungsmerkmal in Sachen Kommunikation und ist ein ausschlaggebendes Verkaufsargument für den Endkonsumenten.
Nachhaltigkeit im Bad hat einen Namen: ASPERO
Mit ihren fugenlosen Wand- und Bodenoberflächen hat die Firma rebado, aus dem bayerischen Rehau, für die moderne Badgestaltung Maßstäbe gesetzt. Was aber vielleicht weniger bekannt ist: Mit der Wandoberfläche Serie ASPERO versteht sich rebado auch als Wegbereiter einer nachhaltigen Agenda in Sachen Baddesign. ASPERO ist ein Material auf Zementbasis, das zu 100 Prozent aus natürlichen Rohstoffen besteht und voll recycelt werden kann. Es ist zudem schadstofffrei und daher auch für Allergiker geeignet – nicht umsonst trägt es einen Blauen Engel, mit dem das Bundesumweltministerium besonders umweltfreundliche Produkte und Dienstleistungen auszeichnet. Hinzu kommt, dass für die Herstellung dieses Produkts weitaus weniger Energie benötigt wird als für die Herstellung herkömmlicher Wandfliesen. Dabei bietet ASPERO neben den zahlreichen praktischen Vorteilen für den Badnutzer, wie zum Beispiel hohe Kratz-, Rutsch- und Wasserfestigkeit, eine große Vielfalt an Designvarianten, die höchsten ästhetischen Ansprüchen gerecht werden.
Dazu Markus Winning, Director rebado: „Selbst, wenn letztlich jeder Bauherr individuell entscheidet, kann man sagen, dass es einen grundsätzlichen Trend zum nachhaltigen Bauen gibt. Und der ist seit einiger Zeit auch im Bad angekommen. Gerade an ihrem privatesten Ort legen die Menschen mehr Wert denn je auf eine gesunde, natürliche Umgebung. Mit unserer Wandoberfläche ASPERO gehören wir nicht nur zu den Trendsettern, wir übernehmen auch Verantwortung für unsere Umwelt.“
Nachhaltigkeit zementieren
Mit seiner Kollektion ASPERO bestreitet rebado heute schon die Hälfte seines Geschäfts mit Wand- und Bodenoberflächen, Tendenz steigend. Das soll jedoch erst der Anfang sein. Geplant ist, das Angebot an zementbasierten Materialien und Lösungen sukzessive auszubauen. Außerdem bemüht sich das Unternehmen intensiv darum, bei seiner zweiten, auf Kunststoffbasis entwickelten Kollektion namens PERLUNO den Recyclat-Anteil, also die Menge der für die Herstellung eingesetzten wiederverwerteten Kunststoffe, ständig zu erhöhen und gemeinsam mit den Produzenten die Prinzipien einer modernen Kreislaufwirtschaft zu etablieren. Darüber hinaus ist rebado fortlaufend auf der Suche nach innovativen Materialien und erforscht dabei die unterschiedlichsten Ansätze und Möglichkeiten. Wie gut die Nachhaltigkeitsagenda des Unternehmens bei den Kunden ankommt, zeigt unter anderem, dass das Unternehmen kürzlich im Rahmen eines großen Hotelprojekts für die Gestaltung von 300 Bädern ausgewählt wurde. In dieser Dimension darf der Nachhaltigkeitsgedanke nicht vernachlässigt werden und spielt natürlich eine besonders wichtige Rolle.
Über rebado
Warum, so lautete die Ausgangsfrage, die man bei rebado so provokant wie werbewirksam formulierte, muss ein Bad eigentlich immer monoton gekachelt und von unschönen Fugen durchzogen sein? Seit seiner Gründung 2018 hat das Unternehmen darauf eigene Antworten geliefert. Die Verantwortlichen rebados haben die Vorstellung von moderner Badgestaltung revolutioniert und sich als Anbieter von maßgeschneiderten Wand- und Bodensystemen etabliert, mit denen der Kunde seinen individuellen Traum vom fugenlosen Bad verwirklichen kann. Dabei versteht das Unternehmen sich wohlgemerkt nicht nur als Verkäufer von Produkten. Als moderner „Bathfashionist“ besteht vielmehr der Anspruch, dem Kunden genau die Lösungen, kreativen Ideen und ästhetischen Auswahlmöglichkeiten an die Hand zu geben, die er zur Erschaffung seiner persönlichen Wohlfühloase benötigt werden.
Der Erfolg war von Anfang an durchschlagend, nicht nur bei den Kunden, sondern auch bei diversen hochkarätigen Design Wettbewerben. Davon zeugt zum Beispiel das Abschneiden bei den German Brand Awards 2020 mit Auszeichnungen wie „Newcomer Brand of the Year“ oder „Best-of-Best“ in der Kategorie „Excellent Brands“. Damit nicht genug hob die Jury in der Kategorie „Heating & Bathroom“ die herausragenden Leistungen des Unternehmens in der Markenführung hervor. Gelobt wurde insbesondere die Außergewöhnlichkeit des Ansatzes in einem Umfeld, das ansonsten, so die Begründung, den Differenzierungs Willen zum Wettbewerb in aller Regel vermissen lasse.
Weitere Informationen zur rebado finden Sie unter: https://www.rebado.de/, auf Instagram, Facebook und Pinterest.
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