Biotechunternehmen wie Biocure kümmern sich um Krebstherapien

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Um Krebserkrankungen, die zweithäufigste Todesursache hierzulande, zu behandeln, gibt es immer neue Möglichkeiten. Daran arbeitet Biocure

Die Biotechgesellschaft Biocure (ISIN: CA09075T1075; WKN: A2JGTL), seit 2. August auch an der Frankfurter Wertpapierbörse gelistet, arbeitet an einer besonderen Zelltherapie für Leukämie, Lungen-, Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs. Unter dem Namen CAR-T-Zelltherapie entwickelt das Unternehmen Mittel gegen verschiedene Krebsarten. CAR steht für „chimärer Antigenrezeptor“ und T-Zellen sind eine Art Immunzellen, die infizierte oder krebsartige Zellen abtöten.

Aktuell laufen wichtige präklinische Studien zu fünf sogenannten Biosimilars in Südkorea. Biosimilar-Medikamente sollen lebensrettende Medikamente für die breite Öffentlichkeit erschwinglich machen. Es handelt sich dabei um Arzneimittel, die einem bereits bestehenden und zugelassenen Medikament ähnlich sind, dessen Patent jedoch abgelaufen ist und so kann es günstiger verkauft werden.

Biosimilars basieren auf Molekülen aus lebenden Organismen, nicht auf Chemikalien. Eine erfolgreiche Replikation erfordert dabei großes wissenschaftliches Know-how. Es handelt sich um einen spannenden neuartigen wissenschaftlichen Ansatz, der patienteneigene Immunzellen programmiert, um Krebszellen zu identifizieren und zu verstören.

In Deutschland allein erkranken jährlich rund 500.000 Menschen an Krebs. Zirka die Hälfte davon kann geheilt werden. Die Forschung läuft auf Hochtouren. Und die Ausgaben für Krebsmedikamente steigen weiter rasant an, so ist in den vergangenen Jahren ein Zuwachs von mehr als 50 Prozent zu verzeichnen. In 2019 wurden über 8,6 Milliarden Euro für Krebsmedikamente ausgegeben. Bei den Arzneimittelausgaben nehmen diese Medikamente den größten Teil ein. Weltweit werden die Mechanismen, die hinter Krebserkrankungen stecken, immer besser erforscht. Im Jahr 2020 wurden so viele klinische Studien wie noch nie gestartet. Dabei spielt der Bereich von Therapien, die dem Immunsystem lernen sollen, selbst die Krebszellen zu bekämpfen, eine wichtige Rolle. Zu den Arzneimitteln der nächsten Generation gehören sogenannte biopharmazeutische Arzneimittel, die mit der Genschere oder mithilfe von Gentechnik produzierten CAR-T-Zellen Krebserkrankungen besiegen wollen. Der Forschung gelingt es dabei zusehends in Bereiche vorzudringen, die als therapeutisch unzugänglich galten. Dass die Therapien immer mehr auf den Einzelnen ausgerichtet werden können, ist ein weiterer Fortschritt.

Biocure setzt mit der Tochtergesellschaft des Unternehmens BiocurePharm den Fokus auf seine eigene CAR-T-Zell-Therapie gegen chronische lymphatische Leukämie und mehrere Tumorkrebsarten. Man plant Patente anzumelden. Dabei wird ein innovatives Konzept verwendet, das die CAR-T-Zell-Therapie mit einem doppelt spezifischen Antikörpermodell kombiniert. Durch die alternde Bevölkerung steigen vor allem die Fälle von Leukämie. Die für diese Krebsart von Biocure entwickelte Plattformtechnologie wird auch für beispielsweise Lungenkrebs eingesetzt werden.

Wie Dr. Sang Mok Lee, Chief Executive Officier und Director von Biocure erklärt, beinhaltet der CAR-T-Zell-Krebstherapiesektor eine der innovativsten Behandlungen, die derzeit auf dem Markt sind. Mit der Entwicklung der eigenen Car-T-Technologien „freut sich das Unternehmen darauf, allen seinen Aktionären im schnell wachsenden Markt der CAR-T-Zell-Krebstherapie starke Renditen zu erwirtschaften.“ Tatsächlich könnte sich die Biocure-Aktie bei erfolgreichem Umsetzen der Unternehmenspläne als aussichtsreiche Depotbeimischung für risikobewusste Investoren erweisen.

Apropos war im Jahr 2011 Emily Whitehead, damals sechs Jahre alt, in den USA die erste Leukämiepatientin, die mit Car-T-Zelltherapie behandelt wurde. Sie nahm an einer klinischen Studie teil, nachdem die Ärzte ihr keine Chance mehr gaben und sie wurde vollständig geheilt, ist bis heute krebsfrei.

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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Author: PM-Ersteller

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