Der Spezialist für sicherheitskritische Kommunikationslösungen forciert die Umsetzung seiner firmeninternen ESG-Ziele in Produktion, Energieverbrauch und Kundenbeziehungen.
Die Nachhaltigkeit in allen ihren Facetten hat sich längst zum Kompass bei den Investitionsentscheidungen von institutionellen Investoren wie auch Privatanlegern entwickelt. Das gilt für soziale Kriterien und Aspekte der guten Unternehmensführung ebenso wie für die Tatsache, wie stark die Firmen in ihrem operativen Geschäft den Klimaschutz berücksichtigen, indem sie unter anderem ihren eigenen CO2-Verbrauch konsequent reduzieren.
Frequentis hat die verschiedenen ESG-Elemente in Produktion, Personalpolitik und Kundenbeziehungen integriert. So bringt der österreichische Spezialist für sicherheitskritische Kommunikationslösungen den schonenden Umgang mit Primärenergie und Rohstoffen, die Reduktion des Schadstoffausstoßes und die Einführung von immer mehr umweltschonenden Produktionsverfahren voran.
Der sparsame Einsatz von Materialien in Bauteilen spielt dabei eine zentrale Rolle. Ein Beispiel ist das selektive Lötverfahren in der Fertigung. Bei dieser Technik werden die einzelnen Lötpunkte der bedrahteten Bauteile selektiv angefahren. Anders als bei der herkömmlichen Lötwelle werden die einzelnen Lötpunkte dabei selektiv verlötet. Damit lassen sich 95 Prozent an chemischen Flussmitteln und 90 Prozent an Energie bei deutlich weniger Zinnmengen einsparen. Zugleich reduziert die selektive Lötung die Menge an Ausschussware.
Im Energiebereich wird die Abwärme des Integrations- und Montagebereiches zur Beheizung der Firmenzentrale in Wien genutzt. FreeCooling, Solaranlagen und Wärmepumpen bewirken eine effiziente Energienutzung. Für weitere Einsparpotenziale im Bereich des Energieverbrauchs wurde ein eigenes bereichsübergreifendes Energieteam implementiert. Um den CO2-Abdruck in der Logistik und Beschaffung zu reduzieren, ist Frequentis mit seinen Tochtergesellschaften auf möglichst kurze Beschaffungswege bedacht. Unter Berücksichtigung der Tochtergesellschaften, welche selbständig Produktions- und Integrationsleistungen erbringen, beträgt der Anteil der Beschaffungen innerhalb Europas rund 94 Prozent.
Bei den Geschäftsbeziehungen mit den internationalen Kunden vor Ort, sei es in der Beratung oder für Wartungsservices, setzt das Unternehmen auf lokale Teams, die mit den kulturellen Besonderheiten und der Geschäftsmentalität vor Ort vertraut sind. Die Bezahlung erfolgt nach vor Ort fairen Löhnen. Die Kunden werden auch in die firmeninterne Nachhaltigkeitspolitik einbezogen. Ein Beispiel ist der Rückkauf von benutzter Hardware im Rahmen des Programms zur Wiederverwendung von Produkten.
Die von Frequentis entwickelten Kommunikationssysteme selbst verkleinern den ökologischen Fußabdruck bei den Abnehmern, indem die zum Einsatz kommenden digitalen Technologien Verkehrsabläufe optimieren und den Energieverbrauch verringern. Bei den Flughafenbetreibern sind die automatisierte Rollverkehrsführung am Flugfeld und die digitale Datenverarbeitung für die Synchronisation des Flugverkehrs zwei solcher Felder.
Darüber hinaus ist Frequentis am EU-Forschungsprogramm SESAR beteiligt, welches die Umweltverträglichkeit verbessert. Im Bereich des Luftverkehrs geht es unter anderem um die virtuelle Zusammenlegung von Kontrollzentralen für den Flugverkehr. Die neue Bremer Frequentis-Tochter Orthogon, einer der drei vom US-Technologiekonzern L3 Harris erworbenen Geschäftsbereiche, wurde in diesem Jahr für ihr Ankunftsmanagementsystem (Arrival Manager / AMAN) auf dem World ATM Congress in Madrid mit dem Preis für Nachhaltigkeit ausgezeichnet. Diese Softwarelösung unterstützt Fluglotsen bereits jetzt an Flughäfen rund um den Globus bei der effizienten Abwicklung der ankommenden Flugzeuge. Gleichzeitig bietet sie den Endkunden wichtige Vorteile in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz.
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Frequentis AG
ISIN: ATFREQUENT09
www.frequentis.com
Land: Österreich
Marktkapitalisierung: 363,45 Mio. Euro
Kurs (Xetra): 27,40 Euro
52W Hoch: 28,90 Euro
52W Tief: 16,40 Euro
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