Bei der 29. Immobilien-Auktion in Köln kommen mehr als 40 Liegenschafte unter den Hammer.
(Köln, 1. März 2016) Am Samstag, 12. März 2016, findet ab 12 Uhr die in diesem Jahr erste und insgesamt 29. Immobilien-Versteigerung statt. Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) präsentiert im Kölner “Hilton Cologne Hotel” 43 Liegenschaften aus sechs Bundesländern und dem Stadtstaat Hamburg. Insbesondere Investoren mit innovativen Nutzungskonzepten finden ein breites Angebot mit attraktiven Gewerbeobjekten, die ein erhebliches Wertsteigerungspotenzial versprechen.
“Einzelhandelsobjekte in Einkaufslagen von Hamburg und Göppingen sind zu so günstigen Startpreisen fast nicht mehr zu bekommen “, sagt Florian Horbach, Auktionator und Vorstand der Westdeutsche Grundstücksauktionen AG in Köln, die zur bundesweit aufgestellten Unternehmensgruppe der Deutsche Grundstücksauktionen AG gehört. Mit ihren vier Mal im Jahr stattfindenden Grundstücksauktionen bietet die WDGA eine bewährte und professionelle Plattform und ein standardisiertes Bieterverfahren. Asset-Manager und institutionelle Investoren nutzen die Grundstücksauktionen der WDGA zur planbaren Portfoliosteuerung, Insolvenzverwalter zur rechtssicheren Verwertung von Immobilienvermögen im Interesse der Gläubiger.
Zu den interessantesten Objekten, die meistbietend versteigert werden, zählt ein Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Hamburg-Bergedorf mit der Kaufhauskette Woolworth als Hauptmieter (Katalog-Nr. 43). Das Objekt bietet Ausbau- und Wertsteigerungspotenzial und ist “speziell für Investoren mit guten Ideen zur Weiterentwicklung geeignet”, ist WDGA-Vorstand Florian Horbach überzeugt. Das Mindestgebot beträgt 295.000 Euro. Nach Mietvertrags- und Flächenoptimierung ist bei Vollvermietung eine Netto-Jahresmiete von mehr als 500.000 Euro möglich.
Zu einem Mindestgebot von 325.000 Euro wird ein Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Osterode am Harz auf gerufen (Nr. 12). Die Liegenschaft, zu der auch 24 Stellplätze gehören, besteht aus Einzelhandels- und Büroflächen sowie diversen Lagerräumen. Die derzeitige jährliche Netto-Jahresmiete von rund 175.000 Euro lässt sich durch Flächen- und Mietvertragsoptimierung bei Vollvermietung auf ca. 320.000 Euro spürbar steigern.
Profi-Investoren mit innovativen Ideen zur Weiterentwicklung können ein Einzelhandels- und Gewerbeobjekt in Göppingen zu einem Mindestgebot von 750.000 Euro ersteigern (Nr. 31). Bei Vollvermietung ist eine Jahres-Nettomiete von 320.000 Euro möglich, so dass sich gemessen am Mindestgebot eine attraktive Mietrendite ergibt. Zu einem Mindestgebot von 55.000 Euro wird einen derzeitigen bezugsfreies Wohn- und Geschäftshaus in Fröndenberg/Kreis Unna aufgerufen (Nr. 36). “Auch dieses Objekt ist für Profis interessant, die daraus mit einem neuen Nutzungs- sowie einem überzeugenden Revitalisierungskonzept ein ertragreiches Investment machen können”, sagt WDGA-Vorstand Florian Horbach
Vergleichbares gilt für ein ehemaliges US-Verwaltungsgebäude in der Stadt Baumholder im rheinland-pfälzischen Landkreis Birkenfeld (Nr. 6). Die Liegenschaft mit einer Nutzfläche von rund 2.400 Quadratmetern und knapp 3.000 Quadratmetern Grundstücksfläche stammt aus dem Bestand der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben und wird zu einem Mindestgebot von 30.000 Euro aufgerufen.
Unter den Hammer kommen überdies ein Einfamilienhaus in Bonn-Mehlem in Rheinnähe und mit direktem Blick auf die Burg Drachenfels (Nr. 42) zu einem Mindestgebot von 139.000 Euro sowie zahlreiche Eigentumswohnungen und Grundstücke, die teilweise ab 2.000 Euro ersteigert werden können.
Der Katalog für die 29. Immobilien-Auktion wird in einer Auflage von rund 61.000 Exemplaren gedruckt. Mehr als 40 Prozent erhalten Interessenten im Ausland. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG ( www.wdga-ag.de ) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Samstag, 12. März 2016, im “Hilton Cologne Hotel”, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Beginn ist um 12 Uhr.
Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.
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